Eine übliche Masche: Hersteller von Tintenstrahldruckern und Multifunktionsgeräten verkaufen ihre Geräte zu niedrigen Preisen – und sahnen später mit immens hohen Tintenkosten ab. Im Lieferumfang einiger Drucker sind Tintentanks mit geringer Füllmenge, für andere gibt es keine günstigen Patronen und beim Graustufendruck mischen die Drucker fleißig kostbare Farbtinte hinein. Selbst der Kauf von teureren Modellen löst das Problem nur selten – die Hersteller wenden die Tricks oft genug auch bei denen an.
Der Treibertrick: Sparen per Mausklick
Es gibt eine einfache Möglichkeit, die Druckkosten deutlich zu senken: Jeder Drucker hat einen Sparmodus. Achtung: Den müssen Sie meist vor jedem Drucken aufs Neue aktivieren. Da ist es bequemer, aber eben auch teurer, im Normalmodus zu drucken – besonders, wenn Sie in der Regel keine hohe Bildqualität benötigen.
Druckertinte sparen: Der Treibertrick unter Windows XP
Hinweis: Aktuelle Druckertreiber
Bevor Sie einen zweiten Drucker anlegen, sollten Sie prüfen, ob der Hersteller aktuelle Treiber für Ihren Drucker anbietet. Die Standard-Windows-Treiber bieten unter Umständen nur sehr wenige Optionen – teilweise ist nicht mal die Druckqualität wählbar.
Druckertinte sparen: Der Treibertrick unter Windows Vista und 7
Weitere Druck-Profile einrichten
Auf diese Weise installieren Sie weitere Druck-Profile für unterschiedliche Anforderungen, beispielsweise für optimalen Fotodruck mit Einstellungen für eine höhere Druckqualität oder Spezialpapier.
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Weitere Tipps fürs günstige Drucken
Achten Sie beim Kauf eines Druckers auf die Verbrauchswerte. COMPUTER BILD gibt in jedem Test die Kosten für den Schwarz-Weiß- und Farbdruck an. Haben Sie bereits einen Drucker, müssen Sie nicht gleich ein neues Gerät kaufen – mit simplen Tricks und Verhaltensregeln sparen Sie sofort.10 Tipps zur Senkung der Druckkosten
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