42. Falkenstein-Seminare

Termin: Donnerstag, 29.05.2014
Ende: 31.05.2014
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Veranstaltungsort: Schwäbisch-Hall

Schloss Döttingen - 74542 Braunsbach-Döttingen am Kocher - Tel.: 07906 / 101-0 - Fax: 07906 / 101-10  www.schloss-doettingen.de

Zum fünften Mal in Folge fanden die Falkenstein-Seminare im Schlosshotel Döttingen im Kochertal statt. Der Rahmen war dieses Mal ein ganz besonderer: Am Vormittag des Himmelfahrtstages beging die GfA die Feier zu ihrem sechzigjährigen Jubiläum. Dabei war Prof. Dr. Lothar Seiwert zum Ehrenmitglied der GfA ernannt worden.

Bei den anschließenden Seminaren präsentierten sich drei hervorragende Referenten in bester Arbeitslaune.    

Matthias Böhme vermittelte seiner Gruppe eine Palette von Techniken des Gedächtnistrainings. Als Bonbon bekam die Gruppe Schnelllesetechnik vermittelt. Beides erzielte in kurzer Zeit messbare Leistungsverbesserungen bei den Teilnehmern.

"Arbeitsmethoden - Berufliche und private Basics" war Thema der Gruppe von Gunter Steidinger. Besonders seine intelligenten strategischen Analysemethoden beeindruckten seine Teilnehmer. Obwohl in dieser Gruppe „richtig gearbeitet" wurde, blieben dank des trockenen Humors von Herrn Steidinger alle bei bester Laune.

Reingard Gschaider arbeitete mit ihren Teilnehmern an deren "Charisma". Weder besondere Gene noch Voodoo oder ähnlich Ominöses schenken einer Person Charisma, sondern die konsequente Übung von Stimme, Körper und Auftritt. Frau Gschaiders Kredo: „Nur wenn Du weißt, was Du tust, kannst Du tun, was Du willst." Originelle Einzel- und Gruppenübungen verbesserten den persönlichen Auftritt eines jeden.

Ein nächtlicher Rundgang durch die reizvolle Altstadt von Schwäbisch-Hall, geführt von einer mittelalterlichen Marketenderin, rundete das Programm von „Falkenstein 2014" ab.

Hier drei ergänzende Texte der Falkenstein-Referenten:

Steidinger: Komplexität bewältigen
Böhme: Spickzettel
Gschaider: Ausgeruhte leuchten heller

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Mitglieder-Statement

  • Dietrich Fauteck

    Ich möchte als Pensionär dazu beitragen, die GfA stark zu machen, insbesondere durch Mitgliederwerbung sowie durch Ausbau des GfA-Netzwerkes mit Wohlfühlklima (Nestwärme).

    Dietrich Fauteck

  • Rolf Dindorf

    An der GfA schätze ich den kollegial-partnerschaftlichen Umgang mit seiner Inspiration für das berufliche Vorankommen.

    Rolf Dindorf

  • Jürgen Kalweit

    Ich bin bei der GfA, weil mich dort kompetente Referenten zu interessanten Themen immer wieder neu für meine eigene Tätigkeit inspirieren. Das Kennenlernen von Menschen in angenehmer Atmosphäre aus den unterschiedlichsten Arbeitszusammenhängen erlebe ich als sehr wertvoll.

    Jürgen Kalweit

  • Gisela Malasch Ich bin immer interessiert, den Alltag zu verbessern, zu vereinfachen und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Seit einigen Monaten bin ich Mitglied der GfA, habe aber schon an dem Führungstraining in Stuttgart teilgenommen: Ein interessantes und sehr informatives Wochenende, bei dem einfach alles stimmte.

    Gisela Malasch

  • Walter Vogts

    GfA - wo sonst noch gibt es so aufregend - viel Anregung zur Lebensgestaltung.

    Walter Vogts

  • Alfred Hampp

    Arbeitsmethodik gehört nicht nur in die Geschäftswelt. Nach Gustav Großmann bestimmt die Stimmung. Die GfA unterstützt diesen Aspekt.

    Alfred Hampp

  • Erika Schölzel

    Ich bin seit über 20 Jahren Mitglied und nehme gern regelmäßig an den Veranstaltungen teil. Die unterschiedlichen Herangehensweisen der Referenten an die relevanten Themen führen immer wieder zu neuen Erkenntnissen.

    Erika Schölzel

  • Hans Bleckenwegner

    Ich besuche gerne die Falkenstein-Seminare. Jedesmal lerne ich wunderbare Menschen kennen. Die Synergieeffekte, die bei den Gruppenarbeiten auftreten, erstaunen und erfreuen mich immer wieder.

    Hans Bleckenwegner

  • Frank Neuhaus

    Ich schätze an der GfA, dass dort Themen angeboten werden, die für meinem Arbeitsalltag wirklich nützlich sind und dass das vermittelte Wissen durch die Workshop-Atmosphäre der Gruppen-Abende direkt umsetzbar ist. 

    Frank Neuhaus

  • Jörg Schacht

    Ich schätze sehr den Austausch mit anderen Fachleuten, die sich genau wie ich, mit Arbeitsmethodiken auseinander setzen und die den entsprechenden Weitblick haben.

    Jörg Schacht

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