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Glienicker Parkanlagen (Schloßpark Klein-Glienicke, Jagdschloßpark, Böttcherberg)

Obj.-Dok.-Nr.: 09046368
Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
Ortsteil: Wannsee
Strasse: Königstraße
Denkmalart: Gartendenkmal
Sachbegriff: Parkanlage
Datierung: nach 1683
Umbau: nach 1804 & 1816 & 1824-1845 & nach 1845 & 1859-1862 & 1939 & 1979 & 1985
Entwurf: Lenné, Peter Joseph (Gartenarchitekt)
Entwurf: Carl von Preußen (Prinz)

Jagdschloßpark:

An der Gestaltung des Jagdschlossparks hatte vermutlich Prinz Carl einen erheblichen Anteil, dennoch ist davon auszugehen, dass Peter Joseph Lenné, der Prinz Carl bis zu seinem Tode eng verbunden war, die Entwürfe auch für diesen 1859-62 angelegten Glienicker Parkteil geschaffen hat. (1) In dem Schauplan "Park Seiner königlichen Hoheit des Prinzen Carl von Preussen Kl. Glineke" von 1867 ist der Jagdschlosspark - wie alle anderen Glienicker Parkbereiche - nach seiner Vollendung abgebildet. Der sich von der Glienicker Brücke bis zum Jagdschloss Glienicke längs der Havel erstreckende Park gewährt von fast allen Parkwegen bevorzugte Blicke über den Tiefen See auf die am jenseitigen Ufer gelegenen Villen der in Potsdam gelegenen Berliner Vorstadt sowie auf Schloss und Park Babelsberg. Noch immer erinnert an die Zeit des Großen Kurfürsten die barocke, auf das Jagdschloss zuführende lange Straßenachse, die heutige Waldmüllerstraße.

Der Ehrenhof des Schlosskomplexes war 1861 durch ein einfaches Gitter mit einem Hirschtor abgeriegelt worden. (2) Ferdinand von Arnim schuf darüber hinaus im Zuge des 1859-62 durchgeführten Schlossumbaus an der Nordostseite des Parks, in einer Wegebiegung, das in aufwendigen neobarocken Formen geschaffene neue Haupttor der prinzlichen Anlage. Dieses heute zugemauerte Tor mit der Büste des Großen Kurfürsten und seiner Gemahlin erhielt den Namen Kurfürstentor. Während des zweiten Jagdschlossumbaus unter Prinz Friedrich Leopold 1889-92 wurden die beiden Hirsche wieder entfernt und durch das heutige, sehr repräsentative schmiedeeiserne Waldmüllertor in barocken Formen ersetzt. Ein weiteres Tor, das von Petzholtz um 1868/69 errichtete so genannte Brückentor schloss bis 1905 den Park zur Glienicker Brücke hin ab. Ein großes Fontänenbecken, Plastiken und künstlerisch gestaltete Brücken im Bereich des Parksees trugen damals zum baulichen Schmuck des Landschaftsparks bei.

Nach der in den 1980er Jahren erfolgten gartendenkmalpflegerischen Grundinstandsetzung - Wiederherstellung des Parksees, Freistellung der wertvollen Baumgruppen und Rekonstruktion der alles erschließenden, lebhaft-elegant geschwungenen Parkwege - kann der Besucher heute wieder die räumliche Zweiteilung des Jagdschlossparks nachvollziehen. Der zur Königstraße hin orientierte nördliche Parkteil mit dem wieder gefluteten, dekorativen Schlossteich ist zum jenseits der Königstraße hin gelegenen Schloss Glienicke und seinen im Pleasureground malerisch verteilt liegenden Parkbaulichkeiten hin orientiert. Von diesem durch große Baumgruppen auch räumlich geschickt separiert, erlebt man einen zweiten Bereich, der mit seiner betont formal auf die repräsentative Parkfront des Schlosses ausgerichteten Wege- und Raumdisposition hingegen einen sehr deutlichen Bezug zum Jagdschloss selbst hat. Da Prinz Carl schon vor dem Ankauf des Jagdschlosses Glienicke im Jahr 1859 jenseits der Königstraße Gelände besaß und Lenné den Prinzen bereits seit den 1830er Jahren wiederholt zum Ankauf der damals noch nicht in seinem Besitz befindlichen Wiesen aufgefordert hatte, um "Herr der Aussichten" zu bleiben, muss davon ausgegangen werden, dass dieser für die Ausblicke vom Pleasureground wichtige Parkbereich vermutlich schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gezielt in die Glienicker Parkgestaltung miteinbezogen worden ist.

Im Zusammenhang mit dem Umbau des Jagdschlosses ließ Prinz Carl im Dorf Klein-Glienicke in den 1860er Jahren, ebenfalls durch Ferdinand von Arnim, etwa zehn so genannte Schweizerhäuser - Holzhäuser mit tief heruntergezogenen Pultdächern und Balkonen mit reichen Schnitzereien - errichten. (3) Der ganze Ort wurde als malerische Kulisse im damals populären alpenländischen Stil gestaltet. (4) Nach dem Bau des Teltowkanals in den Jahren 1900-06, der die einstige Landverbindung zwischen Klein-Glienicke und Babelsberg durchtrennte, erlebte das Dorf mit zahlreichen Gasthöfen am Wasser eine kurze Phase als beliebter Ausflugsort. (5) Heute ist der zu Potsdam gehörende Ortsteil Klein-Glienicke vor allem durch seine besondere politische Situation nach dem Zweiten Weltkrieg bekannt: 1920 nicht nach Berlin, sondern 1939 nach Potsdam eingemeindet, war der Ort als Exklave der DDR auf West-Berliner Areal komplett von der Mauer eingeschlossen. (6) In den 1970er Jahren wurden zahlreiche Bauten in Klein-Glienicke, darunter auch einige Schweizerhäuser, für die Grenzbefestigungsanlagen abgerissen.


1) Krosigk, Klaus von: Jagdschlosspark Klein-Glienicke, Berlin (West). In: Garten und Landschaft 5 (1988), S. 37-40; Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg - Zehn Jahre Unesco Welterbe, Die Potsdam-Berliner Kulturlandschaft, hrsg. v. Generaldirektion der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten in Berlin-Brandenburg, Berlin 2000; Krosigk/Wiegand 1992; Krosigk, Klaus von: 25 Jahre Gartendenkmalpflege in Klein-Glienicke, Ein wiederentdeckter Garten Eden, hrsg. v. Landesdenkmalamt Berlin, Fachreferat Gartendenkmalpflege, Berlin 2003; Bernhard, Andreas: Die Bautätigkeit der Architekten v. Armin und Petzholtz. In: Schloss Glienicke 1987, S. 81-84; Gischow & Partner: Jagdschlosspark Klein-Glienicke - Untersuchung zur gartendenkmalpflegerischen Wiederherstellung, unveröff. Manuskript Berlin 1983; Wiegand, Heinz: Glienicke, Die Geschichte eines landschaftlichen Parks im 20. Jahrhundert. In: Lenné Ausstellungskatalog 1989, S. 138-155; Wimmer, Clemens Alexander: Freiraumentwicklung Klein-Glienicke, Gutachten i.A. der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Gartendenkmalpflege, Berlin 1991; Schloss Glienicke 1987.

2) Die vom Bildhauer Christian Daniel Rauch modellierten liegenden Hirsche wurden an der Zufahrt von Schloss Glienicke abgenommen und am Ehrenhof des Jagdschlosses neu aufgestellt. Vgl. Krosigk, Klaus von: Lenné und die Potsdamer Kulturlandschaft. In: Garten und Landschaft 11, 1989, S. 25-29.

3) Louis-Nathan-, Waldmüller- und Wilhelm-Leuschner-Straße. Die genaue Zahl ist nicht bekannt, vermutlich waren es zwischen sieben und zehn Häuser. Vgl. Bernhard, Andreas: Die Bautätigkeit der Architekten v. Arnim und Petzholtz. In: Schloss Glienicke 1987, S. 93 ff.

4) Zur Mode der Schweizerhäuser siehe: Klausmeier, Axel: Der gebaute Traum vom harmonischen Leben in der Natur - Die Schweizerhäuser in den preußischen Gärten. In: Preußische Gärten in Europa, 300 Jahre Gartengeschichte, hrsg. v. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Leipzig 2007, S. 60 ff. Darüber hinaus kann man sich Klein-Glienicke als Inszenierung im Sinne der "Schweiz" vorstellen als Station einer imaginären Reise von "Italien" - dargestellt in Schloss und Park Glienicke - nach "England", versinnbildlicht in Schloss und Park Babelsberg. Vgl. Krosigk, Klaus von: Ein Ort zwischen Berlin und Potsdam, Die Kulturlandschaft des Berliner Südwestens, Zehlendorfer Chronik (H. 14), Berlin 2001, S. 10 f.

5) Arndt 2009, S. 26 ff.

6) Arndt 2009, S. 11 ff.

Böttcherberg:

Östlich des Dorfes Klein-Glienicke schließt - nun wieder auf Berliner Stadtgebiet - der seit 1804 zum Anwesen des Glienicker Gutshauses gehörende ehemalige Weinberg an. Noch im 18. Jahrhundert trug der Böttcherberg, Königstraße 36C, den Namen "Alter Weinberg", was auf den damals weit verbreiteten Weinanbau auf den Hügeln um Potsdam hindeutet. (1) Auch an anderen Stellen Glienickes - so an den Hängen in der Nähe des heutigen Matrosenhauses, ursprünglich ein Weinmeisterhaus - wurde Wein angebaut. Die auf dem Böttcherberg vereinzelt stehenden alten Hudeeichen nutzten die Stolper Bauern darüber hinaus im Herbst zur Eichelmast ihrer Schweine. Von den Erben Christian Böttchers wurde der gesamte Weinberg schließlich 1804 an den damaligen Besitzer des nördlichen Teils des Glienicker Gutes, Karl Heinrich August Graf von Lindenau veräußert. Seine heutige parkartige Gestaltung erhielt der Böttcherberg schließlich in den 1840er Jahren durch Peter Joseph Lenné, nachdem Prinz Carl sich schon um 1830 mit dem Gedanken trug, auf der höchsten Stelle ein herrschaftliches Cottage zu errichten. Dieses findet sich in einem Lenné-Plan von 1831, wurde jedoch nie ausgeführt. (2)

An dieser markanten Stelle des Böttcherberges wurde im 19. Jahrhundert ein für Lenné charakteristischer, mit Lindenbäumen rund umpflanzter Aussichtsplatz angelegt, der eine bemerkenswerte Fächeraussicht gewährte. Von hier aus konnte man sowohl das Panorama der Stadt Potsdam als auch vier Seen - den Jungfernsee, den Weißen See, den Krampnitz- und den Griebnitzsee - betrachten. Ein weiterer Blick über den damals weitgehend "offenen", noch nicht dicht bepflanzten Böttcherberg, über das Jagdschloss hinweg nach Potsdam und Babelsberg ergab sich von der Alexandra- oder Kaiserinnenbank, einer für die Schinkel- und Lenné-Zeit in Potsdam typischen Exedra. (3) An Stelle dieser halbrunden Steinbank wurde Ende der 1860er Jahre die so genannte Loggia Alexandra errichtet. Neben dem wertvollen Belvedere hat sich bis heute, direkt unterhalb der Loggia gelegen, eine breite Erosionsrinne erhalten, die in einer malerisch mit Gestein ausgestalteten Schlucht mündet. Hier ließ Prinz Carl große aus Ton gebrannte hohle Felsbrocken beidseitig eines Hohlweges aufschichten, die dem Parkbesucher den Eindruck von natürlich gewachsenen Felsen suggerierten. Das im Laufe der Zeit mit Farnen, Moosen, Efeu und Gehölzen aller Art teilweise überwachsene "Felsgestein" verlieh der Anlage eine gewisse Naturdramatik und damit den Anschein einer alpinen Bergwelt. Sowohl diese romantische "Felspartie" als auch die auf dem Böttcherberg und im gesamten Landschaftspark verwendeten, zum Teil mächtigen Granit-Findlingen und weitere künstlich aufgemauerten Felsen stellen ein nur in Klein-Glienicke anzutreffendes charakteristisches Park-Gestaltungsmerkmal dar. Es ist zurückzuführen auf das spezielle Interesse von Prinz Carl, "der in Suggestion eines felsigen Untergrundes durch geschicktes Platzieren von Findlingen und herbei geschafften Felsbrocken eine große Meisterschaft entwickelte." (4)Eine weitere, den Böttcherberg zierende Baulichkeit war das heute nicht mehr vorhandene, am Südhang zum Griebnitzsee hin gelegene Portiershaus im italienischen Stil. Nach dem Verkauf des Böttcherberges um 1928 durch Prinz Leopold von Preußen an die Stadt Berlin kam es schon bald zu dramatischen Verfallserscheinungen - nicht nur bei der wertvollen Loggia Alexandra, sondern auch am gesamten Böttcherberg. (5) Erst Anfang der 1980er Jahre konnte im Rahmen eines umfassenden Instandsetzungsprogramms damit begonnen werden, nicht nur einige Fernsichten wieder herauszuarbeiten, sondern auch die Reste der Nachkriegs-Kleingartennutzung zu beseitigen und Wildwuchs zu entfernen. In einem mehrjährigen Restaurierungsprogramm gelang es, unter weitgehender Schonung eines älteren Linden-Hainbuchen-Waldes die wertvollen Park-Waldwiesen wieder freizulegen und mit Heublumensaatgut von der Pfaueninsel einzusäen. Erhalten werden konnte bei dieser Maßnahme unter anderem ein seltenes Vorkommen von Osterluzei (Aristolochia clematitis), die schon im 17. Jahrhundert im Gefolge des Weinanbaus auf dem Böttcherberg eingeführt wurde und sich als eine wichtige "Zeiger-Pflanze" bis heute erhalten hat. Der Böttcherberg stellt heute wieder ein besonders wertvolles erlebnisreiches und geschichtsträchtiges Bindeglied zwischen den Parkanlagen von Glienicke und Babelsberg dar.


1) Peter Joseph Lenné; "Situationsplan des Parks und projektierten Wildgartens bei dem prinzlichen Schlosse zu Glienicke", 1831, Plankammer der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg; Klaus von Krosigk; Die Exedra bei Schinkel und Lenné-Anmerkungen zu ihrer Verwendung in der Zeit des landschaftlichen Gartens. In: Lenné Ausstellungskatalog 1989, S. 112-124; Seiler, Michael: Entstehungsgeschichte des Landschaftsgartens von Klein-Glienicke. In: Schloss Glienicke 1987, S. 153; Wiegand, Heinz: Glienicke. Die Geschichte eines landschaftlichen Parks im 20. Jahrhundert. In: Lenné Ausstellungskatalog 1989, S. 143.

2) Peter Joseph Lenné; "Situationsplan des Parks und projektierten Wildgartens bei dem prinzlichen Schlosse zu Glienicke", 1831, Plankammer der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.

3) Krosigk, Klaus von: Die Exedra bei Schinkel und Lenné-Anmerkungen zu ihrer Verwendung in der Zeit des landschaftlichen Gartens. In: Lenné Ausstellungskatalog 1989, S. 112-124.

4) Seiler, Michael: Entstehungsgeschichte des Landschaftsgartens von Klein-Glienicke. In: Schloss Glienicke 1987, S. 153.

5) Wiegand, Heinz: Glienicke: Die Geschichte eines landschaftlichen Parks im 20. Jahrhundert. In: Lenné Ausstellungskatalog 1989, S. 143.

Schloßpark Klein-Glienicke:

Der Schlosspark Klein-Glienicke, Königstraße 35B-E, 36, nördlich der Königstraße entstand in der nach den napoleonischen Kriegen einsetzenden Phase des Klassischen Landschaftsgartens, der durch das Prinzip der Zonierung geprägt ist. (1) Wir erkennen in den Lennéschen Parkanlagen - und damit auch in Glienicke - eine konsequente Beachtung der gestalterisch, räumlich und ordnungsmäßig zu trennenden, ganz unterschiedlichen Gartenbereiche, das heißt, dass der große Landschaftspark vom prinzlichen Hausgarten, dem Pleasureground, sowie dem Gartenhof geschieden ist.

[ Fortsetzung siehe OBJ- Texte]


1) Krosigk, Klaus von: Wiesen-, Rasen- und Blumenflächen in landschaftlichen Anlagen. In: Hennebo, Dieter: Gartendenkmalpflege, Grundlagen der Erhaltung historischer Gärten und Grünanlagen, Stuttgart 1985, S. 205-253; Batzhuber, Josef: Wiedergewinnung der kulturlandschaftlichen Schönheiten Klein-Glienickes, Eine gartendenkmalpflegerische Aufgabe. In: Gartenkunst Berlin, 20 Jahre Gartendenkmalpflege in der Metropole, hrsg. v. Landesdenkmalamt Berlin, Berlin 1989, S. 43 ff.; Krosigk, Klaus von/Wiegand, Heinz: Glienicke, Haude und Spenner, 2. Aufl. Berlin 1988; Gartendenkmalpflege - Der Landschaftsgarten von Klein-Glienicke, Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin H. 1, Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Berlin 1984; Günther, Harri: Peter Joseph Lenné - Gärten, Parke, Landschaften, Berlin 1985; Börsch-Supan, Eva: Schloss und Park Klein-Glienicke. In: Reclams Kunstführer 1977; Jagdschloss Glienicke 1987; Krosigk, Klaus von: Die Gartendenkmalpflegerische Wiederherstellung Glienickes. In: Lenné Ausstellungskatalog 1989, S. 156-165; Sievers, Johannes: Bauten für den Prinzen Karl von Preußen, Berlin 1942; Sperlich, Martin/Seiler, Michael: Schloss und Park Glienicke. In: Schriftenreihe der Volkshochschule Zehlendorf, 2. Aufl. Berlin 1979; Krosigk, Klaus von/Wiegand, Heinz: Gartendenkmalpflege in Berlin - dargestellt am Beispiel Glienicke. In: Neue Heimat, Monatshefte für neuzeitlichen Wohnungs- und Städtebau 9 (1979), S. 24-29; Wiegand, Heinz: Historische Gärten und Gartendenkmalpflege. In: Das Gartenamt 29 (1980), S. 322-335; Krosigk, Klaus von/Wiegand, Heinz: Verpflichtung zur komplexen Gartendenkmalpflege. In: Informationen Gala-Bau, 1 (1981), S. 6-9; Schneider, Louis: Das Kurfürstliche Jagdschloss zu Glienicke. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Potsdams, Sitzung vom 30.9.1862, Potsdam 1864; Schloss Glienicke 1987; 25 Jahre Gartendenkmalpflege in Klein-Glienicke, Ein wiederentdeckter Garten Eden, hrsg. v. Landesdenkmalamt Berlin, Fachreferat Gartendenkmalpflege, Berlin 2003.

Literatur:
  • Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin 6 (1995) Topographie Zehlendorf/Wannsee, 2013 / Seite 167ff
  • Krosigk, Klaus von: Jagdschlosspark Klein-Glienicke, Berlin (West) in
    Garten und Landschaft 5 (1988) / Seite 37-40
  • Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg - Zehn Jahre Unesco Welterbe, Die Potsdam-Berliner Kulturlandschaft, Berlin 2000; Krosigk/Wiegand: Glienicke, Berlin 1992 Krosigk, Klaus von: 25 Jahre Gartendenkmalpflege in Klein-Glienicke, Ein / Seite 81-84
  • Gischow & Partner: Jagdschlosspark Klein-Glienicke - Untersuchung zur gartendenkmalpflegerischen Wiederherstellung, unveröff. Manuskript Berlin 1983; Wiegand, Heinz: Glienicke, Die Geschichte eines landschaftlichen Parks im 20. Jahrhundert in
    Lenné / Seite 138-155
  • Wimmer, Clemens Alexander: Freiraumentwicklung Klein-Glienicke, Gutachten i.A. der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Gartendenkmalpflege, Berlin 1991 Krosigk, Klaus von: Lenné und die Potsdamer Kulturlandschaft in
    Garten und L / Seite 29-29
  • Klausmeier, Axel: Der gebaute Traum vom harmonischen Leben in der Natur - Die Schweizerhäuser in den preußischen Gärten. In: Preußische Gärten in Europa, 300 Jahre Gartengeschichte, Leipzig 2007 / Seite 60ff
  • Krosigk, Klaus von: Ein Ort zwischen Berlin und Potsdam, Die Kulturlandschaft des Berliner Südwestens in
    Zehlendorfer Chronik (H. 14), Berlin 2001 / Seite 10f
  • Arndt, Jens: Glienicke, Vom Schweizerdorf zum Sperrgebiet, Berlin 2009 / Seite 11ff, 26ff