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Das iMiR hat seine Aktivitäten bis auf Weiteres eingestellt
Wir haben seit Anfang 2016 unseren Betrieb vorläufig eingestellt und bereiten gerade den Übergang zu einer neuen Generation von anti-rassistischen "Advocates", die qualitative Forschung und Advocacy verknüpfen. Wir suchen Interessierte, die an der Weiterführung der Tradition des iMiR sich aktive beteiligen wollen. Mehr dazu in unseren FAQ's.
Institut
17. Januar 2014
Widerstand und Zivilcourage während des Völkermords an den Armeniern und während des Holocaust
5. Öffentliche Veranstaltung in der Reihe
BEGEGNUNGEN in Geschichte und Gegenwart: DEUTSCHLAND und die TÜRKEI
Zum Umgang mit differierenden Erinnerungskulturen in der multi-ethnischen Gesellschaft
Freitag, 17. Januar 2014 | 19:00 h | Werkstatt 3, Nernstweg 32-34, Hamburg- Altona
Im Vortrag von Ayşın Yeşilay İnan wird es um Retter und Helfer armenischer Verfolgter in der Zeit des Völkermords an den Armeniern im Osmanischen Reich gehen.
Policy Brief - Arbeitspapier: Diskriminierungsfreie Schule – eine bildungspolitische Notwendigkeit
- An Schulen in Deutschland sind Diskriminierungserfahrungen keine Einzelphänomene, sondern weitverbreiteter Alltag. Trotz weiterhin bestehender Forschungslücken zeigt eine wachsende Zahl von Studien, Einzeluntersuchungen und Berichten von Betroffenen, auf die in diesem Policy Brief Bezug genommen wird, dass Diskriminierung in Schulen systematisch und weit verbreitet ist.
Advocacy to combat discrimination in schools
Here you find our advocacy activities.
1. November 2013
Die Türkei und der Holocaust
Mit Berna Pekesen & Eike Stegen
3. Öffentliche Veranstaltung in der Reihe
BEGEGNUNGEN in Geschichte und Gegenwart: DEUTSCHLAND und die TÜRKEI
Zum Umgang mit differierenden Erinnerungskulturen in der multi-ethnischen Gesellschaft
Freitag, 01. November 2013 | 19:00 h | Werkstatt 3, Nernstweg 32-34, Hamburg- Altona
Während der Shoah kamen über 3000 jüdich-türkische Bürger in Europa ums Leben. Ein bekannter Überlebender war Isaak Behar.
13. September 2013
Der eigenen Verantwortung stellen – Deutschland und der Genozid an den Armeniern
2. Öffentliche Veranstaltung in der Reihe
BEGEGNUNGEN in Geschichte und Gegenwart: DEUTSCHLAND und die TÜRKEI Zum Umgang mit differierenden Erinnerungskulturen in der multi-ethnischen Gesellschaft
Freitag, 13. September 2013 | 19:00 h | Werkstatt 3, Nernstweg 32-34, Hamburg- Altona
Am 24. April 1915 ließ die jung-türkische Regierung des Osmanischen Reichs die gesamte armenische Elite in der Hauptstadt Konstantinopel verhaften.
Selbstverständnis (Langfassung)
Das Institut für Migrations- und Rassismusforschung (iMiR) besteht seit fast 25 Jahren. Es ist 1989 als gemeinnütziger Verein, mit dem Ziel gegründet worden, Ursachen und Folgen internationaler Migrationsprozesse sowie die Geschichte, Ursache und Wirkung von Rassismus, insbesondere in Europa und der Bundesrepublik Deutschland zu erforschen.
Selbstverständnis des iMiR
Das Institut für Migrations- und Rassismusforschung (iMiR) ist vor fast 25 Jahren als gemeinnütziger Verein gegründet worden. Ziel ist Ursachen und Folgen internationaler Migrationsprozesse sowie die Geschichte, Ursache und Wirkung von Rassismus, in Deutschland zu erforschen. Seit 2006 ist das iMiR auf dem Werkhof-Gelände (Vorderhaus) in Hamburg.
Was macht das iMiR?
- qualitativ-empirische Alltagsforschung, die auf konkrete alltagsweltliche Erfahrungen aufbaut.
DIVERCITY Realitäten Konzepte Visionen
Bundesfachkongress Interkultur DIVERCITY Realitäten_Konzepte_Visionen: FACHFORUM 3 Bildung, Rassismus und Diskriminierung: Wenn sich Erfahrungen überschneiden
Zum vierten Mal in Folge findet vom 24. bis 26.10.2012 der Bundesfachkongress Interkultur statt. In diesem Jahr ist Hamburg der Austragungsort des im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Fachkongresses. DIVERCITY: Kulturelle Vielfalt ist in Deutschland längst Realität. Die Hafenstadt Hamburg ist als Tor zur Welt schon seit Jahrhunderten ein Zentrum für Menschen unterschiedlicher Länder und Kulturen.
Hamburger Abendblatt: Keine Angst vor Berührung
Hamburger Abendblatt, 14.01.2012, Hans-Juergen Fink
Reihe "Interkulturelle Pädagogik und postkoloniale Theorie"
Content:
Heike Niedrig/Christian Ydesen: Writing Postcolonial Histories of Intercultural Education - An Introduction