Die Fachgruppe Kommunikationsgeschichte hat 2017, gemeinsam mit dem Nachwuchsforum NaKoGe, den Nachwuchsförderpreis Kommunikationsgeschichte zum vierten Mal vergeben. Mit dem Preis, der von der Ludwig-Delp-Stiftung finanziell unterstützt wird, wurden in diesem Jahr drei Dissertationen aus drei verschiedenen Fachdisziplinen ausgezeichnet. Für ihre herausragenden Arbeiten wurden Julia Pohle (WZB Berlin, 800 Euro), Julia Lönnendonker (TU Dortmund, 600 Euro) sowie Stefanie Mathilde Frank (HU Berlin, 600 Euro) gewürdigt und können darüber hinaus in Medien&Zeit zu ihrem Dissertationsthema publizieren.
(v.l.n.r. Thomas Birkner, Stefanie Mathilde Frank, Julia Lönnendonker, Julia Pohle, Christian Schwarzenegger und Erik Koenen)
2016 ging der Preis an Erik Koenen (1.500 Euro) für seine herausragende Dissertation, sowie an Katharina Walser (500 Euro) und Martin Schmitt (500 Euro) für ihre ausgezeichneten Master- bzw. Magisterarbeiten. Die damals noch von der Axel-Springer-Stiftung gestifteten Preise wurden im Rahmen der Fachgruppentagung in Dortmund vergeben.
(v.l.n.r. Christian Schwarzenegger, Katharina Walser, Martin Schmitt, Erik Koenen, Thomas Birkner und Maria Löblich)
2015 war der Preis in Hamburg im Rahmen der Fachgruppentagung in Hamburg an Christoph Hilgert verliehen worden. Hilgert wurde für seine herausragende Dissertation „Die unerhörte Generation. Jugend im westdeutschen und britischen Hörfunk der 1950er und frühen 1960er Jahre“ mit dem Preisgeld von 2500 Euro ausgezeichnet.
(v.l.n.r. Christian Schwarzenegger, Christoph Hilgert und Thomas Birkner)
Bei unserer Fachgruppentagung 2014 in Trier konnten wir erstmals unseren Nachwuchsförderpreis Kommunikationsgeschichte überreichen. Der Preis ging mit 1.500 Euro für die beste Dissertation an Dr. Anke Fiedler und mit 1.000 Euro für die beste Masterarbeit an Mike Meißner.
(v.l.n.r. Christian Schwarzenegger, Maria Löblich, Anke Fiedler, Mike Meißner und Thomas Birkner)
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