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Dannenwalde

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Dannenwalde (203 Einwohner, Stand 31.12.2013) liegt nördlich der Stadt Gransee direkt an der B 96 und mit eigenem Bahnhof, dem Umweltbahnhof-Dannenwalde, an der Bahnlinie Berlin-Stralsund. 

                                            

Die Umgebung ist geprägt durch die Wentowseen und die umliegenden Buchenmischwälder. Dannenwalde liegt im Naturpark "Uckermärkische Seen", im Landschaftsschutzgebiet "Fürstenberger Wald- und Seengebiet" und grenzt an das Naturschutzgebiet "Gramzow-Seen".

 

Zusammen mit dem Rittergut wurde der Ort erstmalig 1483 als "Tannewalde" urkundlich erwähnt. Die Gutsbesitzerfamilie von Waldow prägte über Jahrhunderte das karge Dasein der vom Gut abhängigen Dorfbevölkerung. 1788 ließ Gutsbesitzer Adolf Friedrich von Waldow das Gutshaus, bestehend aus dem Haupthaus, dem Kavaliershaus und dem Gesindehaus, errichten.

 

Die markante achteckige Kirche wurde von 1819 bis 1821 erbaut und ist als "Kirche am Weg" mit einem reichhaltigen Kulturprogramm immer einen Besuch wert.

 

Dannenwalde war zusammen mit dem Ortsteil Gramzow bis 2002 eine eigenständige Gemeinde im Amt Fürstenberg. Seit 2003 gehört Dannenwalde als Ortsteil zur Stadt Gransee.

 

 Vorschaubild: Barfußpfad Dannenwalde
Barfußpfad Dannenwalde
Die neueste Attraktion in Dannenwalde ist der Barfußpfad. Hier lohnt ein Stop sowohl für Autofahrer auf der B 96 als auch für Radfahrer auf dem Radfernweg Berlin-Kopenhagen und der Königin-Luise-Route.

 

 

Den Ortsbeirat finden Sie [hier].