Onlinemarketing endet meist nicht mit der Erstellung einer eigenen Homepage. Über Suchmaschinen, Plattformen oder Ads werden die Inhalte erst richtig verbreitet. Doch auch im Internet kann Werbung unzulässig sein, zum Beispiel, weil sie potenzielle Kunden täuscht oder ihr sonstige Vorschriften entgegenstehen. ... Weiterlesen ...
eRecht24 - Portal zum Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert
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Mehr DetailsAmazon Dash-Buttons: Gericht erklärt automatische Bestellung in erster Instanz für unzulässig
Ob im Badezimmer, in der Küche oder im Vorratskeller: Die Dash-Buttons von Amazon ermöglichen eine Nachbestellung einzelner Produkte per Knopfdruck, schnell und unkompliziert. Allerdings verstoßen die AGB dieser Kaufvorgänge klar gegen deutsches Recht. Zu diesem Urteil kommt das Münchner Landgericht. Amazon hat allerdings angekündigt, in Revision zu gehen. ... Weiterlesen ...
Partnersuchportale: Datenschutz und Sicherheit unzureichend
Von 24 Apps verschiedener Singlebörsen sind gerade mal fünf akzeptabel. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer ausführlichen Untersuchung. Ihre Kritik: Fake-Profile, undurchsichtige AGB und mangelnder Datenschutz. Letzteres kann im Einzelfall sogar gefährlich werden: Im Urlaubsland Ägypten nutzen Behörden die Apps, um Aufenthaltsorte von Homosexuellen herauszufinden. ... Weiterlesen ...
Falsches Impressum und keine Lizenz: Landgericht Fulda straft Versicherung ab
Wie wichtig ein vollständiges und richtiges Impressum ist, zeigte kürzlich eine Entscheidung des Landgerichts (LG) Fulda. Dies verurteilte einen Versicherungsvermittler, der die Pflichtangaben im Impressum nicht zu ernst nahm – und zudem ohne Erlaubnis der Industrie- und Handelskammer arbeitete. Wie stufte das Gericht dieses Handeln ein? ... Weiterlesen ...
Online-Bewertungsportale: BGH verurteilt jameda zu Datenlöschung
Eine neutrale Informationsseite für Patienten darf Arztpraxen auch ohne deren Zustimmung mitsamt Bewertungen auflisten. So urteilte der Bundesgerichtshof 2014. Die damals beklagte Seite www.jameda.de hat allerdings in der Zwischenzeit ihr Erscheinungsbild geändert: Wenn Ärzte nicht für den Dienst bezahlen, werden auf ihrem Profil Werbeanzeigen konkurrierender Praxen angezeigt. Das müssen sich Ärzte nicht gefallen lassen, so der BGH. ... Weiterlesen ...
Widerruf: Belehrung und Musterformular müssen denselben Empfänger haben
Händler müssen sowohl in der Widerrufsbelehrung als auch im Muster-Widerrufsformular eine Adresse angeben, an die Verbraucher ihre Retoure schicken können. Das Oberlandesgericht (OLG) Hamm hat jetzt entschieden: Die beiden angegebenen Empfänger müssen dabei identisch sein. Worauf sollten Shopbetreiber achten? ... Weiterlesen ...
Markenrecht: Amazon darf Konkurrenzprodukte als Suchergebnis anzeigen
Egal, was Sie benötigen, Amazon hat es – wenn nicht das Original, dann doch wenigstens eine ähnliche Version. Diesen Eindruck erweckt der Suchalgorithmus des Online-Händlers. Und das darf im Großen und Ganzen auch so bleiben, urteilte jetzt der Bundesgerichtshof. Allerdings muss für Kunden eindeutig ersichtlich sein, welcher Hersteller tatsächlich hinter einem aufgeführten Suchergebnis steckt. ... Weiterlesen ...
Autokauf: Private Anbieter dürfen Haftung für Beschaffenheit ausschließen
Beim Gebrauchtwagenkauf sichern sich private Verkäufer oftmals ab, indem sie im Kaufvertrag eine Haftung zur Beschaffenheit des Autos ausschließen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat jetzt entschieden, wann genau das erlaubt ist. Worauf sollten Verbraucher beim Autokauf jetzt achten? ... Weiterlesen ...
Immobilienanzeigen: Makler müssen Angaben zum Energieverbrauch machen
Seit Inkrafttreten der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) war unklar, ob Makler in Immobilienanzeigen Angaben zum Energieverbrauch machen müssen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat jetzt für Klarheit gesorgt: Makler sind dazu verpflichtet, wenn ein Energieausweis vorliegt. Wie kam der BGH zu diesem Ergebnis? ... Weiterlesen ...
Asics: BGH hält Preissuchmaschinenverbot für nicht diskussionswürdig
Preissuchmaschinen machen es Kunden leicht, das gewünschte Produkt zum günstigsten Preis zu finden. Das stieß dem Laufschuhhersteller Asics jedoch sauer auf. Deshalb verbot das Unternehmen Händlern, seine Produkte Preissuchmaschinen zur Verfügung zu stellen. Jetzt hat sich der Bundesgerichtshof (BGH) zu dieser Vorgehensweise geäußert: Ein generelles Verbot für die Nutzung von Preissuchmaschinen ist nicht diskussionswürdig. Was heißt das für Händler? ... Weiterlesen ...