Zwei Wochen nach dem angeblichen Giftgasangriff in Douma hat ein Team der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen mit der Untersuchung des Tatorts begonnen.
Der Kanzler stütze sich mit solchen Entscheidungen "nicht auf demokratische Prinzipien", kritisiert Europaminister Celik, sondern "vergifte" die Werte Österreichs.
Carwyn Jones steht seit November in der Kritik wegen seines Umgangs mit Belästigungsvorwürfen gegen eines seiner Kabinettsmitglieder. Im Herbst will er abtreten.
"Die Förderung der Tugend funktioniert nicht über Gewalt", betont Rouhani. Der Hintergrund: Ein Gerangel zwischen einer Sittenwächterin und einer Frau, deren Haar unter dem Kopftuch hervorlugte.
Die Regierung brachte nach Protesten wegen mehrerer tödlicher Vergewaltigungen den Erlass auf den Weg. Bisher konnte maximal eine lebenslange Haftstrafe verhängt werden.
Priorität müsse sein, "jede weitere Eskalation der Gewalt sowie den Verlust von Menschenleben zu vermeiden", sagt EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini.
Ex-Premier und Medienunternehmer Berlusconi bestreitet, dass er Interesse an einer Regierung mit der Demokratischen Partei habe - und dass es Differenzen mit der verbündeten Lega gebe.
Nach jahrelangen Drohgebärden und militärischen Machtdemonstrationen sendet Nordkorea Entspannungssignale: Die kommunistische Führung behauptet, es werde vorerst keine Atomversuche mehr geben. Auch, weil das Atomwaffenprogramm abgeschlossen sei.
Es geht um Verschwörung, Einbruch, Millionen und Hacking. Betroffen sind Trumps Sohn und enge Mitarbeiter. Die Demokraten klagen auch Wikileaks als möglichen Komplizen.
Die palästinensischen Demonstranten griffen per Flugdrachen an. Wegen der Jahrestagsfeiern der Israelis nahmen die gewaltsamen Proteste an der Grenze zum Gazastreifen wieder zu.
Sowohl der Infrastrukturminister als auch das betroffene Unternehmen AIT weisen den Bericht zurück. Der im Artikel Zitierte sei nicht befugt, irgendwelche Beratungen durchzuführen.
Bei einem Sonderparteitag wählen die Sozialdemokraten nach einem turbulenten Jahr am Sonntag erstmals in ihrer 155-jährigen Geschichte eine Frau zur Chefin: Andrea Nahles.
Außenminister Lawrow hält österreichische Ost-West-Vermittlung in Syrien-Krise nicht für nötig. Wien könne lediglich helfen, ein besseres Klima für UN-Syrien-Gespräche zu schaffen.
galerieDer IS wurde aus Marawi vertrieben. Nun dürfen die Bewohner in Gruppen aufgeteilt zurück, um in ihren zerstörten Häusern nach noch Brauchbarem zu suchen.
Offiziell sollen Störungen der Trauerfeier durch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen vermieden werden. Doch Trumps und Bushs sind seit dem letzten Wahlkampf nicht gut aufeinander zu sprechen.
Der Politiker, der hierzulande mit einem umstrittenen Video aus der Wiener Favoritenstraße für Diskussionen gesorgt hatte, will sich in seinen Wahlkreis zurückziehen.
Eine Mitarbeiterin des deutschen Migrationsamts soll 1200 Asylanträge positiv beschieden haben, obwohl es dafür keinen rechtlichen Grund gab. Sie wurde vom Dienst suspendiert.
Die Reaktion auf einen Austritt der USA aus dem 2015 beschlossenen Atomabkommen werden "unangenehm", sagt Irans Außenminister. Auch die EU mahnt Washington zum Verbleib.
Verwirrung um neues Gesetz. Wien wollte österreichische Konsulate für deutschsprachige Südtiroler öffnen – löschte später aber den Entwurf von der Website des Parlaments. Italien hatte protestiert.
Die syrische Armee hat mit russischer und iranischer Unterstützung nahezu das gesamte Land wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Nach dem Sieg in Ost-Ghuta sollen auch die restlichen Rebellenstädte fallen.
Die Nationalversammlung wählt den 57-jährigen Miguel Diaz-Canel zum neuen Staatspräsidenten. Der 86-jährige Raul Castro bleibt Chef der Kommunistischen Partei.