Die HBO-Serie "Westworld" zeigt Menschen und Humanoide zwischen Wildem Westen und Futurismus. Gerade ist die apokalyptische zweite Staffel angelaufen, sie bringt den Androiden Handlungsfreiheit.
Die Netflix-Serie "Seven Seconds" rollt mit psychologischem Feingefühl auf, was passiert, nachdem ein weißer Polizist einen schwarzen Jungen überfahren hat. Eine facettenreiche Geschichte über Weiß, Schwarz und Grauschattierungen.
In "Absentia" (Amazon Prime) taucht eine für tot erklärte FBI-Agentin nach sechs Jahren wieder auf. Ihre Suche nach dem Serienkiller, den sie damals jagte, wird zur psychisch und physisch aufreibenden Tour de Force.
Staffel vier bringt ein paar Überraschungen. Eine neue Hausbewohnerin, die man aus der Serie "Friends" kennt, einen jüngeren Liebhaber und Jane Fonda ohne Make up.
Ein charmantes Vergnügen: Vier Gründe, warum man der Amazon-Serie, die im New York der 50er Jahre spielt, eine Chance geben sollte.
In "The Sinner" leidet Jessica Biel mit leerem Blick und zerstochenen Armen. Die Serie zeigt, dass das nach der Intention fragende Whydunnit interessanter ist als das Whodunnit.
Netflix präsentiert demnächst Staffel zwei des Mysteryhits, der im Vorjahr Serienfreunde begeisterte. Endlich - denn wir hätten da ein paar Fragen...
Mit „Mindhunter“ kehrt Regisseur David Fincher („House of Cards“) zu Netflix zurück. Die Serie zeigt weniger Gewalt als das akademische Interesse daran, wie Serienkiller denken.
Star Trek meldet sich im TV zurück. Die ersten Folgen sind düster, punkten mit prächtigem Design. Die Meta-Themen von "Discovery", Gender und Diversität, werden in den sozialen Medien kontrovers diskutiert.
Die deutsche Comedyserie „Der Tatortreiniger“ ging vor Jahren durch einen schlechten Sendeplatz im Fernsehen unter. Wer feinen Humor und Kammerspielartiges mag, sollte sie im Nachhinein entdecken.
In "Kevin can wait" spielt sich Kevin James wieder selbst: Den herzensguten Couch Potatoe mit viel Hunger. Einen Schwiegervater gibts diesmal nicht, dafür hat er drei Kinder. In Staffel zwei stößt seine "King of Queens"-Partnerin Leah Remini dazu. Kann man anschauen, muss man nicht.
Die Auftaktfolge zur siebten "Game of Thrones"-Staffel, "Dragonstone", ist ein - noch - unspektakuläres Wiedersehen mit den Helden der vergangenen Staffeln. Doch eine große Veränderung kündigt sich an.
Nichts gegen „The Americans“, „Westworld“ oder „The Handmaid's Tale“, aber der König der Serienwelt trägt einen anderen Namen. Sechs Gründe, warum „Game of Thrones“ den Spitzenplatz jedes Serien-Rankings verdient.
Blog "Winter is here" heißt es in Staffel sieben von "Game of Thrones", die hierzulande ab 17. Juli zu sehen sein wird. Die einzelnen Folgen werden länger.
Frauenwrestling in den 80er Jahren: Das Umfeld der neuen Netflix-Serie "Glow" ist neonfarben und klingt nach Roxette, die Handlung bleibt an der Oberfläche.