Frankfurt (jko)
Auf dem sogenannten Russenfriedhof zwischen Heimkehrsiedlung und Spitzkrug-Multi-Center (SMC) trafen sich am Sonnabend mehr als 30 Interessierte zum Subbotnik. Die Mitglieder des Projekts Kriegsgefangenenfriedhof des Ersten Weltkriegs um Günter Fromm, Eduard Ptuchin und seine Freunde von der russischen Kriegsgräberfürsorge mit Sitz in Berlin und Mitglieder des deutsch-russischen Vereins Rodina begradigten Wege, fällten alte Robinien und säuberten jenen Fleck Erde, in dem neben den Gebeinen von 537 Soldaten der Zarenarmee auch jene mitkämpfender Serben, eines Amerikaners und mehrerer Briten liegen. Inzwischen ist am Rande des Wäldchens auch eine Informationstafel angebracht.
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