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Debatten

Frauen in der Gesellschaft

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Die internationale Frauenbewegung ist inzwischen über 100 Jahre alt. Doch auch wenn die Gleichberechtigung der Geschlechter Mainstream und Regierungspolitik ist, sind Männer und Frauen noch längst nicht in allen Belangen auf Augenhöhe. Weltfrauentage, Girls Days und Quotenregelungen sollen Abhilfe schaffen. Geht der Aktionismus an den Ursachen der Probleme vorbei?

„Digitalisierung ist eine Chance für mehr Frauen in Führungspositionen“

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Laut Promerit-Vorstand Kai Anderson gilt es zu akzeptieren, dass sich im Zuge der Digitalisierung Berufsbilder massiv verändern und teilweise sogar verschwinden können. Dafür entstünden neue Berufe. Das sei nichts Neues. Der große Unterschied zu früher sei etwas anderes, erklärt der Veränderungs- und HR-Experte im Intervier mit herCAREER.

Frauenquote im Bundestag?

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Zwei von drei Abgeordnete sind männlich. Das sei “beschämend”, sagt die Bundesjustizministerin Katharina Barley. Sie möchte die anstehende Reform des Wahlrechtes dazu nutzen, mehr Frauen ins Parlament zu bringen. Damit legt Barley die Axt an eines der höchsten Güter der Demokratie, befindet Gunter Weißgerber.

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von Gunter Weißgerber
21.09.2018

Die globale Flüchtlingskrise

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Zwischen Willkommenskultur und Stacheldraht

Die europäische Idee bröckelt: Ukrainekrieg und vor allem die Griechenlandrettung haben ihre Spuren hinterlassen. Nun stellt die Herausforderung durch die Flüchtlingskrise einen neuen Superlativ dar.

Schwere Straftaten von Asylbewerbern helfen nur der AfD

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“Schwere Straftaten von Asylbewerbern hält eine ohnehin tief über die Frage des Asyls tief zerstrittene Gesellschaft nur in begrenzter Zahl aus. Je mehr Städte solche Erfahrungen machen müssen, um so mehr steigen die Werte die AfD und umso mehr sinkt die Akzeptanz des Asylrechts,” schreibt Boris Palmer auf Facebook.

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von Boris Palmer
04.10.2018

Im Osten nichts Neues

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In der Tagesschau auch heute zum Berichten über den Kretschmer-Besuch Demonstrationsbilder, die allerdings vom vergangenen Sonntag und Montag stammen. Die Botschaft muss um jeden Preis aufrechterhalten werden, dass in Chemnitz Ausnahmezustand herrscht, schreibt Alexander Wendt auf seiner Facebookseite.

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von Alexander Wendt
30.08.2018

Keine Chance mehr für illegale Einwanderer

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In Italien weht ein ganz neuer Wind in Sachen Bekämpfung der illegalen Einwanderung. Zu verdanken ist dies der neuen Regierung mit ihrem patriotischen Innenminister Salvini. Diese Regierung zeigt, dass politische Veränderungen – anders als die tatenlosen Merkelisten uns Bürgern dies immer glauben machen wollen – sehr wohl möglich sind. Und zwar dann, wenn man sie wirklich will, so Jörg Meuthen.

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von Jörg Hubert Meuthen
02.08.2018

Will die EU Deutschland jetzt komplett mit Migranten fluten?

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Die triste Realität sieht so aus, dass die Bundespolizei nur an der 800 Kilometer langen Grenze zu Österreich als einziger der insgesamt neun deutschen Landgrenzen regelmäßige Kontrollen durchführen darf. „De facto ist diese Grenze trotz unserer Präsenz völlig offen“, klagt der Polizeiführer.«*

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von Eva Herman
30.07.2018

DDR & BRD

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Verpasst, verdrängt, vergessen

23 Jahre nach Kriegsende rissen die 68er die Mauer des Schweigens ein. Auch heute, 23 Jahre nach Ende der zweiten deutschen Diktatur, ist vieles ungesagt geblieben. Wo sind die neuen Aufklärer?

Eine deutsche Kluft zwischen West und Ost existiert

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Fast drei Jahrzehnte ist es her, dass Deutschland zum zweiten Mal eine staatliche Einheit fand. Dieses Mal war sie nicht von Preußen, sondern vom „Volk“ erzwungen worden. Die Chemnitzer Ereignisse Ende August dürften aber auch den nachsichtigeren Einheitsenthusiasten klargemacht haben, dass immer noch eine deutsche Kluft zwischen West und Ost existiert, schreibt Thomas Schmid auf “die Texte”.

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von Thomas Schmid
03.10.2018

Ostdeutschland im Abseits

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Ostdeutschland hat in der amtierenden Bundesregierung keine Lobby. Auch den ostdeutschen Bundestagsabgeordneten und Ministerpräsidenten fehlt die Durchsetzungsfähigkeit, wenn es um solch wichtigen Strukturentscheidungen geht.

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von Gesine Lötzsch
08.03.2018

Die "Mauer in den Köpfen" bleibt

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Die Konstruktion zum Erhalt einer – von den Machtrealitäten des Ost-West-Konfliktes geschützten – banalen Utopie, kaschiert mit ideologischem Billigmaterial verschwand 1989 im historischen Orkus. Dessen ungeachtet scheint sie bis dato im Begriff der “Mauer in den Köpfen” Gebilde fortzuexistieren.

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von Herbert Ammon
02.03.2018

Linksaußen und AfD/Ost atmen den gleichen Geist

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Linksaußen und AfD/Ost sind Schwestern und Brüder im gleichen Geist. Hinzu gesellen sich bei der Linksaußenpartei westdeutsche ewige kommunistische bisweilen sehr gefährliche Spinner und bei der AfD das alte rechtsradikale Potential Westdeutschlands. Linksaußen und AfD, das sind natürliche Fusionspartner und nicht blutrot-Linksaußen plus freiheitsrot-SPD!

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von Gunter Weißgerber
27.08.2017

Mauerfall und deutsche Einheit

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Mauer? Fällt! Einheit? Kommt!

Wie war das 1989/90 vor dem Mauerfall und auf dem Weg zur deutschen Einheit?

Ostdeutschland hat mehr verdient

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Ostdeutschland hat mehr verdient. Anerkennung, Verständnis, aber keine falsche Nachsicht. Denn der Osten Deutschlands im Jahr 2018 ist so widersprüchlich, wie die Ergebnisse des Einigungsprozesses. Nie war die Lage so gut und die Stimmung so schlecht, befindet SPD-Ostbeauftragter Martin Dulig im Deutschen Bundestag zum Bericht zum Stand der Deutschen Einheit.

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von Martin Dulig
03.10.2018

Freie Wahl!

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Am 18. März 1990 wählten die Deutschen in der DDR zum ersten und letzten Mal in freien Wahlen die Volkskammer. Die Wahl wurde zu einem überwältigenden Sieg der von der CDU in der DDR angeführten „Allianz für Deutschland“.

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von Hans-Jürgen Klegraf
18.03.2015

Durchbruch in Moskau

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Am 10. Februar 1990 reist Helmut Kohl nach Moskau, um die drängendsten Fragen im Zusammenhang mit der DDR zu klären und die Wiedervereinigung voranzutreiben.

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von Andreas Grau
10.02.2015

Der Sturm auf die Stasi-Zentrale

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Mit der Erstürmung der Zentrale der ehemaligen Staatssicherheit am 15. Januar 1990 wurde der Anfang vom Ende des SED-Regime eingeläutet.

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von Wolfgang Tischner
15.01.2015

Eine Alternative zu Angela Merkel

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Die neue Merkel

Die Kanzlerin sitzt fest im Sattel, die jungen Wilden sind vorerst abserviert. Dennoch: Mittelfristig braucht die Union einen Herausforderer, will sie fit für die Zukunft bleiben.

Die Pattex-Kanzlerin

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Im machtbewussten Kanzlerwahlverein namens CDU/CSU gibt es Schmerzgrenzen, was Wahlergebnisse angeht. Ich möchte hier zwar nicht mit einzelnen Prozentwerten jonglieren, aber klar ist: Nicht jedes Wahlergebnis wird zu einem “Weiter so mit Merkel” in Berlin führen, meint Jörg Hubert Meuthen.

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von Jörg Hubert Meuthen
02.10.2018

WerteUnion warnt Kanzlerin vor Maaßens Entlassung

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Die konservative WerteUnion warnte die Kanzlerin davar, dem Druck der SPD nachzugeben. „Frau Merkel darf jetzt gegenüber der politischen Linken nicht einknicken“, sagt ihr Vorsitzender Alexander Mitsch der „Augsburger Allgemeinen“ (Montag). „Es wäre fatal, wenn sie Herrn Maaßen opfert, nur weil sie der Auseinandersetzung mit der SPD ausweichen will, um bequehm ihre Machterhalt zu sichern.“

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von Alexander Mitsch
18.09.2018

Regierung ohne Plan verspielt Zukunft des Landes

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Die Veränderung des gesellschaftlichen Klimas zeige sich durch die Vorfälle in Chemnitz und Köthen immer deutlicher, sagte Sahra Wagenknecht im Pressestatement zum Auftakt der Haushaltswoche im Bundestag. “Viele Menschen seien verunsichert und entsetzt.”

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von Sahra Wagenknecht
16.09.2018

Alexander Gauland: Frau Merkel, Sie haben diesem Land nichts mehr anzubieten

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“Frau Bundeskanzlerin, Sie haben diesem Land und seinen Bürgern nichts mehr anzubieten außer Sturheit, Rechthaberei und Beschimpfungen. Verbarrikadieren Sie sich im Bundeskanzleramt nur weiter vor der Wirklichkeit. Ich wiederhole meine Frage: Wer gefährdet den inneren Frieden in diesem Land? Wir nicht”, betonte Alexander Gauland in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag.

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von Alexander Gauland
14.09.2018

Die AfD pflügt die politische Landschaft um

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Was für eine Alternative?

Bei der Bundestagswahl war es knapp, bei den Europawahlen schon nicht mehr, die Landtagswahlen im Osten meisterte die neue Partei mit Bravour. Doch noch ist unklar, wie sich die AfD entwickeln, positionieren und einbringen kann – und wie die anderen ihren Kurs definieren.

Was die AfD stark macht

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Seitenlang richtet die schreibende Zunft AfD-Wähler hin. EKD und „Kulturschaffende“ überbieten sich in Abscheu vor „rechten Gesinnungen“. Und alle Parteien sind sich einig: Nie mit der AfD. Noch nicht einmal sprechen will man mit ihr. Sehenden Auges treiben sie die Demokratie in die Unregierbarkeit: Ein Drittel Nichtwähler, ein Drittel AfD-Wähler, den Rest teilen sich vier oder fünf Überbleibsel.

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von Rolf Bergmeier
02.10.2018

Wir dürfen den Rechten nicht nachlaufen

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Wir dürfen nicht den Rechten nachlaufen, sondern müssen mit den anderen diskutieren; denn es ist unsere Aufgabe als Demokraten, möglichst viele Menschen in den demokratischen Diskurs zurückzubringen, sagte Wolfgang Kubicki in einer Rede im Deutschen Bundestag.

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von Wolfgang Kubicki
28.09.2018

Auf dem Weg der Selbstzerstörung

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Auch ein Jahr, nachdem die Partei als drittstärkste Kraft ins Parlament eingezogen ist, suchen ihre politischen Gegner verzweifelt nach dem richtigen Umgangston. Warum sich die etablierten Parteien mit ihrem harten Kurs gegen die AfD selbst schaden, erklärt Maximillian Zech.

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von Maximilian Zech
22.09.2018

Johannes Kahrs: Rechtsradikale braucht in diesem Land niemand

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Während der Rede des SPD-Abgeordneten Kahrs haben die Abgeordneten der AfD-Fraktion den Plenarsaal verlassen, nachdem Kahrs eine Zwischenfrage mit der Anmerkung “von Rechtsradikalen brauche ich keine” abgelehnt hatte. Wir dokumentieren das Video, das schon 1 Million Klicks hat.

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