Die Türkei hat 1000 staatlich bezahlte Prediger nach Deutschland geschickt und baut serienweise Moscheen. Edogan investiert in die offene Islamisierung Deutschlands. In Comics werden dabei Kinder schon mal zum Märtyrertod animiert. weiterlesen
Laut Promerit-Vorstand Kai Anderson gilt es zu akzeptieren, dass sich im Zuge der Digitalisierung Berufsbilder massiv verändern und teilweise sogar verschwinden können. Dafür entstünden neue Berufe. Das sei nichts Neues. Der große Unterschied zu früher sei etwas anderes, erklärt der Veränderungs- und HR-Experte im Intervier mit herCAREER.
Zwei von drei Abgeordnete sind männlich. Das sei “beschämend”, sagt die Bundesjustizministerin Katharina Barley. Sie möchte die anstehende Reform des Wahlrechtes dazu nutzen, mehr Frauen ins Parlament zu bringen. Damit legt Barley die Axt an eines der höchsten Güter der Demokratie, befindet Gunter Weißgerber.
“Schwere Straftaten von Asylbewerbern hält eine ohnehin tief über die Frage des Asyls tief zerstrittene Gesellschaft nur in begrenzter Zahl aus. Je mehr Städte solche Erfahrungen machen müssen, um so mehr steigen die Werte die AfD und umso mehr sinkt die Akzeptanz des Asylrechts,” schreibt Boris Palmer auf Facebook.
In der Tagesschau auch heute zum Berichten über den Kretschmer-Besuch Demonstrationsbilder, die allerdings vom vergangenen Sonntag und Montag stammen. Die Botschaft muss um jeden Preis aufrechterhalten werden, dass in Chemnitz Ausnahmezustand herrscht, schreibt Alexander Wendt auf seiner Facebookseite.
In Italien weht ein ganz neuer Wind in Sachen Bekämpfung der illegalen Einwanderung. Zu verdanken ist dies der neuen Regierung mit ihrem patriotischen Innenminister Salvini. Diese Regierung zeigt, dass politische Veränderungen – anders als die tatenlosen Merkelisten uns Bürgern dies immer glauben machen wollen – sehr wohl möglich sind. Und zwar dann, wenn man sie wirklich will, so Jörg Meuthen.
Die triste Realität sieht so aus, dass die Bundespolizei nur an der 800 Kilometer langen Grenze zu Österreich als einziger der insgesamt neun deutschen Landgrenzen regelmäßige Kontrollen durchführen darf. „De facto ist diese Grenze trotz unserer Präsenz völlig offen“, klagt der Polizeiführer.«*
Fast drei Jahrzehnte ist es her, dass Deutschland zum zweiten Mal eine staatliche Einheit fand. Dieses Mal war sie nicht von Preußen, sondern vom „Volk“ erzwungen worden. Die Chemnitzer Ereignisse Ende August dürften aber auch den nachsichtigeren Einheitsenthusiasten klargemacht haben, dass immer noch eine deutsche Kluft zwischen West und Ost existiert, schreibt Thomas Schmid auf “die Texte”.
Ostdeutschland hat in der amtierenden Bundesregierung keine Lobby. Auch den ostdeutschen Bundestagsabgeordneten und Ministerpräsidenten fehlt die Durchsetzungsfähigkeit, wenn es um solch wichtigen Strukturentscheidungen geht.
Die Konstruktion zum Erhalt einer – von den Machtrealitäten des Ost-West-Konfliktes geschützten – banalen Utopie, kaschiert mit ideologischem Billigmaterial verschwand 1989 im historischen Orkus. Dessen ungeachtet scheint sie bis dato im Begriff der “Mauer in den Köpfen” Gebilde fortzuexistieren.
Linksaußen und AfD/Ost sind Schwestern und Brüder im gleichen Geist. Hinzu gesellen sich bei der Linksaußenpartei westdeutsche ewige kommunistische bisweilen sehr gefährliche Spinner und bei der AfD das alte rechtsradikale Potential Westdeutschlands. Linksaußen und AfD, das sind natürliche Fusionspartner und nicht blutrot-Linksaußen plus freiheitsrot-SPD!
Ostdeutschland hat mehr verdient. Anerkennung, Verständnis, aber keine falsche Nachsicht. Denn der Osten Deutschlands im Jahr 2018 ist so widersprüchlich, wie die Ergebnisse des Einigungsprozesses. Nie war die Lage so gut und die Stimmung so schlecht, befindet SPD-Ostbeauftragter Martin Dulig im Deutschen Bundestag zum Bericht zum Stand der Deutschen Einheit.
Am 18. März 1990 wählten die Deutschen in der DDR zum ersten und letzten Mal in freien Wahlen die Volkskammer. Die Wahl wurde zu einem überwältigenden Sieg der von der CDU in der DDR angeführten „Allianz für Deutschland“.
Am 10. Februar 1990 reist Helmut Kohl nach Moskau, um die drängendsten Fragen im Zusammenhang mit der DDR zu klären und die Wiedervereinigung voranzutreiben.
Mit der Erstürmung der Zentrale der ehemaligen Staatssicherheit am 15. Januar 1990 wurde der Anfang vom Ende des SED-Regime eingeläutet.
Im machtbewussten Kanzlerwahlverein namens CDU/CSU gibt es Schmerzgrenzen, was Wahlergebnisse angeht. Ich möchte hier zwar nicht mit einzelnen Prozentwerten jonglieren, aber klar ist: Nicht jedes Wahlergebnis wird zu einem “Weiter so mit Merkel” in Berlin führen, meint Jörg Hubert Meuthen.
Die konservative WerteUnion warnte die Kanzlerin davar, dem Druck der SPD nachzugeben. „Frau Merkel darf jetzt gegenüber der politischen Linken nicht einknicken“, sagt ihr Vorsitzender Alexander Mitsch der „Augsburger Allgemeinen“ (Montag). „Es wäre fatal, wenn sie Herrn Maaßen opfert, nur weil sie der Auseinandersetzung mit der SPD ausweichen will, um bequehm ihre Machterhalt zu sichern.“
Die Veränderung des gesellschaftlichen Klimas zeige sich durch die Vorfälle in Chemnitz und Köthen immer deutlicher, sagte Sahra Wagenknecht im Pressestatement zum Auftakt der Haushaltswoche im Bundestag. “Viele Menschen seien verunsichert und entsetzt.”
“Frau Bundeskanzlerin, Sie haben diesem Land und seinen Bürgern nichts mehr anzubieten außer Sturheit, Rechthaberei und Beschimpfungen. Verbarrikadieren Sie sich im Bundeskanzleramt nur weiter vor der Wirklichkeit. Ich wiederhole meine Frage: Wer gefährdet den inneren Frieden in diesem Land? Wir nicht”, betonte Alexander Gauland in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag.
Seitenlang richtet die schreibende Zunft AfD-Wähler hin. EKD und „Kulturschaffende“ überbieten sich in Abscheu vor „rechten Gesinnungen“. Und alle Parteien sind sich einig: Nie mit der AfD. Noch nicht einmal sprechen will man mit ihr. Sehenden Auges treiben sie die Demokratie in die Unregierbarkeit: Ein Drittel Nichtwähler, ein Drittel AfD-Wähler, den Rest teilen sich vier oder fünf Überbleibsel.
Wir dürfen nicht den Rechten nachlaufen, sondern müssen mit den anderen diskutieren; denn es ist unsere Aufgabe als Demokraten, möglichst viele Menschen in den demokratischen Diskurs zurückzubringen, sagte Wolfgang Kubicki in einer Rede im Deutschen Bundestag.
Auch ein Jahr, nachdem die Partei als drittstärkste Kraft ins Parlament eingezogen ist, suchen ihre politischen Gegner verzweifelt nach dem richtigen Umgangston. Warum sich die etablierten Parteien mit ihrem harten Kurs gegen die AfD selbst schaden, erklärt Maximillian Zech.
Während der Rede des SPD-Abgeordneten Kahrs haben die Abgeordneten der AfD-Fraktion den Plenarsaal verlassen, nachdem Kahrs eine Zwischenfrage mit der Anmerkung “von Rechtsradikalen brauche ich keine” abgelehnt hatte. Wir dokumentieren das Video, das schon 1 Million Klicks hat.
Die Türkei hat 1000 staatlich bezahlte Prediger nach Deutschland geschickt und baut serienweise Moscheen. Edogan investiert in die offene Islamisierung Deutschlands. In Comics werden dabei Kinder schon mal zum Märtyrertod animiert. weiterlesen
Die SPD stürzt in den Umfragen ab und blamiert sich mit der Maaßen-Affäre. Für die Partei- und Fraktionsvorsitzende ist die Kanzlerkandidatur 2021 damit schon verspielt. Ein anderer ist nun einsamer Favorit. weiterlesen
Die politische Bedeutung einer Partei bemisst sich nicht in erster Linie an der Zahl ihrer Mitglieder oder der aktuellen Umfragewerten respektive Wahlergebnissen. Warum die Altparteien versagt haben und wieso eine neue politische Ordnung in einer zunehmend komplexer werdenden Welt notwendig ist, erklärt Boris Blaha. weiterlesen
Frauen verdienen oft weniger als Männer. Einer der Gründe ist die Art und Weise, wie Frauen ihre Gehaltsverhandlungen führen. In einem Gemeinschaftsvortrag auf der herCAREER erklären Heidi Stopper, Karrierecoach und Expertin für Karriere- und Gehaltsfragen, und Robert Franken, digitaler Potenzialentfalter und Feminist, wie Frauen ihre Taktik und Haltung zu dem Thema verbessern können. weiterlesen
Bei der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda wurde eine wissenschaftliche Studie vorgestellt, die den Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs in der Zeit von 1946 bis 2014 in der katholischen Kirche in Deutschland untersucht. Das Erzbistum München und Freising hatte bereits im Jahr 2010 ein eigenes Gutachten vorgelegt. Wir dokumentieren die Stellungnahme: weiterlesen
Die AfD will eine Grundgesetzänderung, genauer Änderung des zweiten Absatzes von Artikel 4. Dort heißt es: „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“ Nach Meinung der AfD sollte das Bundesverfassungsrecht dieses Grundrecht künftig absprechen können. In seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag kritisiert Konstantin von Notz diesen Antrag. weiterlesen