Angesichts drohender Fahrverbote setzen sich Politik und Autobauer langsam in Bewegung. Aber ein Thema wird dabei regelmäßig vergessen.
In Moskau und Kiew fehlt der Wille, den Krieg in der Ost-Ukraine zu beenden. Die EU müsste den Druck auf die Akteure erhöhen - der Leitartikel.
Die Diesel-Affäre zeigt: Die Richter sind mit ihren Fahrverboten vernünftiger als die Abgeordneten. Aber es ist noch viel Arbeit, bis der Autowahn endet. Die Kolumne.
Die deutsche Rechte dockt sich an die französische Bewegung der „gilets jaunes“ an und plant die große Revolution. Anhänger sollten aber vorher das Tanken nicht vergessen. Kommentierende Analyse.
Der Bundestag wählt die CDU-Chefin zum vierten Mal zur Kanzlerin - mit mehr Gegenstimmen als erwartet.
Sicherheitskräfte überwältigen einen Mann, der sich Kanzlerin Angela Merkel vor dem Reichstagsgebäude in Berlin genähert hatte.
„Eine Klatsche“, „lustlos und kraftlos“ - nach der Wahl von Kanzlerin Angela Merkel nutzen Oppositionspolitiker das magere Ergebnis zur Kritik.
Rechte geben freiwillig ihre Namen und ihr persönliches Netzwerk preis. Die Soko Chemnitz bedankt sich.
Der Generalbundesanwalt prüft rechtsterroristische Aktivitäten jenseits der Zelle „Revolution Chemnitz“.
Einem Medienbericht zufolge können die Haftbefehle gegen 467 Rechtsextreme nicht vollstreckt werden, weil sie untergetaucht sind. Die Linkspartei fordert die Sicherheitsbehörden zum Handeln auf.
Immer mehr Migranten wollen von Frankreich nach England. Viele treibt die Angst, dass sich Großbritannien nach dem Brexit zur Festung wandelt.
Weniger Asylbewerber, aber mehr Flüchtlinge mit Aufenthaltstitel und mehr Geduldete: Das Statistische Bundesamt fasst all diese Menschen unter dem Begriff „Schutzsuchende“ zusammen.
Die Lage in Syrien lasse zurzeit keine Abschiebungen zu, sagt Bundesinnenminister Horst Seehofer.
2. Update Nach einem Messerangriff in Melbourne gibt es einen Toten und mehrere Verletzte. Auch der mutmaßliche Täter ist gestorben. Der IS reklamiert die Tat für sich.
Mehrere hundert Bundeswehr-Soldaten sind derzeit im Irak und in Jordanien stationiert. Die Mission ist umstritten – trotzdem stimmt der Bundestag einer Mandatsverlängerung zu.
Bei dem Messerangriff auf zwei US-Bürger in Amsterdam handelt es sich nach Einschätzung der Ermittler um einen Terroranschlag.
„Warum ich Nazi wurde“ - so lautete 1934 das Thema eines Preisausschreibens. Die eingeschickten Texte offenbaren, was normale Leute an Hitlers Ideen faszinierte.
Motassadeq war Mitglied der sogenannten Hamburger Zelle um den 9/11-Todespiloten Mohammed Atta. Nach 15 Jahren Haft wird er für seine geplante Abschiebung nach Marokko aus dem Gefängnis in Hamburg abgeholt.
Am 11. September 2001 verübten islamistische Terroristen einen Anschlag auf das World Trade Center in New York City. Alles zum Selbstmordattentat und den Folgen.