Biographie
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Als am 19. Mai 1844 das Diakonissenkrankenhaus mit Mutterhaus zu Dresden in Anwesenheit von Pastor Georg Heinrich Theodor Fliedner (1800-1865) feierlich eröffnet wurde, befand sich im Kreise der adligen Damen, die wesentlich zur Gründung dieser Einrichtung beigetragen hatten, neben Julie Gräfin Vitzthum von Eckstädt, der späteren Oberin, auch Gräfin Louise Charlotte von Hohenthal-Königsbrück. Sie wurde am 30. März 1808 in Lissa bei Breslau als ältestes von sechs Kindern des Prinzen Carlit Biron von Curland und dessen Gemahlin Fanny geboren, verbrachte den Großteil ihr...
Kolling, H. (Hrsg.):
HOHENTHAL, Louise Charlotte von. Beitrag von Volker Klimpel, in: Biographisches Lexikon zur Pflegegeschichte. Who was who in Nursing history. Band 6. hpsmedia, 2015. S. 132-134
Molwitz, Gustav: Jubiläums-Bericht der evangelisch-lutherischen Diakonissenanstalt zu Dresden. Selbstverlag. Dresden 1894.
Nehring, Andrea / Lindner, Werner: Ja, sie ist ein Engel. Königsbrück erinnert sich an Louise von Hohenthal. In: Dresdner Neueste Nachrichten, vom 31. März 2008, Seite 16.
www.frauenwiki.de/index.php/Gr%C3%A4fin_Louise_Charlotte_Hohenthal-K%C3%B6nigsbr%C.
www.koenigsbrueck.de/louisen-stift-1910.jpg
HOHENTHAL, Louise Charlotte von
Volker Klimpel
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Zitation
Kolling, H. (Hrsg.):
HOHENTHAL, Louise Charlotte von. Beitrag von Volker Klimpel, in: Biographisches Lexikon zur Pflegegeschichte. Who was who in Nursing history. Band 6. hpsmedia, 2015. S. 132-134