Im Schlussquartal 2018 stand für die erfolgsverwöhnte deutsche Wirtschaft nur eine schwarze Null, bei Pessimisten fiel sogar das Wort Rezession. In Frankreich lief es nur wenig besser. Und nun sind auch noch die Aussichten trübe.
Donald Trump wird gehasst, Donald Trump wird geliebt, Trump polarisiert – und genau das ist sein Erfolgsgeheimnis. Er zeigt, dass erfolgreiches Personal Branding auch anders geht. Eine Anleitung.
Auch die Welthungerhilfe nutzt die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz. Sie entwickelt ein Programm, das Mangelernährung bei Kindern erkennen soll. Entscheidende Hilfestellung gibt Microsoft.
Deutsche Spitzentechnologie könnte bald die Kommunikation zwischen allen fliegenden Objekten weltweit ermöglichen – von der Drohne bis hin zum Weltraumsatelliten. Ein Münchner Startup ist dabei der Schaufelhersteller für den Gold-Boom im All.
Bei der diesjährigen Innovationskonferenz SXSW in Texas treffen Kreative aus aller Welt zusammen. Nach zweiwöchiger Dauerbeschallung ist ihr Blick Richtung Zukunft geschärft.
Warum Aufsichtsratschef Paul Achleitner das größte Problem der Deutschen Bank ist, lesen Sie auf acht Seiten in der neuen Ausgabe der BILANZ. Ab heute am Kiosk!
Commerzbank und Deutsche Bank befinden sich in Fusionsverhandlungen. Selbst der an beiden Banken beteiligte US-Finanzinvestor Cerberus stimmt nun einer Fusion zu. Falls zwei Patienten fusionieren, darf sich die Politik ihren negativen Beitrag gutschreiben.
Veronika Classen ist eine der erfolgreichsten Kreativen der deutschen Werbewirtschaft: Sie sorgte dafür, dass Ikea seine Kunden duzt und Rama-Margarine in runden Gefäßen verkauft wird. Heute führt sie ihre eigene Agentur.
Wie tickt der deutsche Konsument im Zeitalter der Digitalisierung? Er ist trotz Wohlstand unzufrieden, gereizt und irritiert. Auf der Suche nach Sinn in diesem Klima muss der Konsum mehr sein als eine Bedürfnisbefriedigung.
Im deutschen Fußball sind Sitten eingekehrt, die kein anständiges Unternehmen duldet. Aber Arroganz und Überheblichkeit kommen vor dem Fall. Viele sonnen sich hier in einem Glanz, dessen Strahlen andere besorgen.
Die Werbefachfrau hat für die Agentur BBDO etwa einst die Bierwerbung mit dem „Prickeln im Bauchnabel“ entwickelt. Mittlerweile lebt sie meist in der Provence, wo sie an einem speziellen Reiseführer arbeitet.
Mit ihrer Buchreihe „Startup Guide“ kartografiert die Dänin Sissel Hansen die Gründer-Städte dieser Welt: Kopenhagen, Berlin, Tokio. Für ihr wachsendes Netzwerk interessieren sich zunehmend auch Konzerne.
Künstliche Intelligenz eröffnet verheißungsvolle Anwendungsmöglichkeiten und konfrontiert uns mit neuartigen Herausforderungen und Risiken. Gleichzeitig kann KI auch eine Methode sein, mit der wir mehr über uns selbst erfahren.
Indonesien verfügt über eine ebenso quirlige wie ehrgeizige Gründerszene. Schon bald, sagen Fachleute voraus, könne es der Inselstaat mit Südafrika, Brasilien und anderen Schwellenmärkten aufnehmen.
Durch den neuen Digitalpakt will die Bundesregierung jetzt das Nachwuchsproblem im IT-Bereich in den Griff bekommen. Doch Geld allein ist nicht die Lösung – in Deutschland muss endlich ein Umdenken stattfinden.
BILANZ begleitet Numaferm, „Start me up!“-Sieger 2018, durch das Jahr: Diesmal berichtet der Geschäftsführer Philipp Bürling, warum jetzt die Zeit gekommen ist, ein systematisches Qualitätsmanagement einzuführen.
„Vergesst die Vergangenheit“ – das ist der Rat des deutschen IT-Experten und Seriengründers Andy von Bechtolsheim an Europa. Egal, wie gut man dastehe, man könne seine Position schnell verlieren, sagt der in den USA erfolgreiche Unternehmer im BILANZ-Gespräch.
Das Silicon Valley ist voll von seltsamen Typen und seltsamen Geschichten. Deutsche kommen in diesen Erfolgsgeschichten selten vor. Eine Ausnahme: Andy von Bechtolsheim, unser Mann vom Bodensee. Ein Porträt des Rekordgründers in Text und Film.
Europäische Small Caps, also die kleineren börsennotierten Unternehmen, haben im letzten Jahr deutlich schlechter abgeschnitten als ihre großen Mitbewerber. Die gute Nachricht ist aber, dass viele nun attraktiv bewertet sind.
Deutsche Sparer verzweifeln seit Jahren an einem Italiener an der Spitze der Europäischen Zentralbank. Dabei sollten sie ihm danken. Denn Mario Draghi zwingt die Deutschen, sich von ihrer „German Angst“ zu lösen.
Vermögensverwalter setzen auf Künstliche Intelligenz und Selbstlernende Maschinen. Ihr Ziel: Die Entwicklung eines digitaler Fondsmanagers nach dem Vorbild Warren Buffetts, der automatisch das Geld der Kundschaft mehrt.
Wie das letzte Quartal 2018 eindrucksvoll gezeigt hat, können auch die so beliebten US-Tech-Aktien kräftige Kursverluste einfahren. Doch nun hat sich das Blatt gewendet, und besonders zwei Aktien überzeugen im aktuellen Umfeld.
Je näher der 29. März rückt, desto mehr Worst-Case-Szenarien gibt es. Der EU-Austritt der Briten verursacht allseits Getöse. Doch aus Anlegersicht ist an dem Schreckgespenst Brexit nicht viel dran, es birgt vielmehr Chancen.
Bei den jüngsten Unternehmensergebnissen von Amazon ist für jeden etwas dabei. Rekordgeschäfte können aber nicht über eine Wachstumsverlangsamung hinwegtäuschen. Steht bei Amazon ein Trendwechsel an?
Ende Mai findet zum neunten Mal die Wahl des Europäischen Parlaments statt. Die diesjährige Wahl wird wie keine andere zuvor das Schicksal der Europäischen Union prägen, darum ist es wichtiger denn je, an ihr teilzunehmen.
Wir, fortschrittliche Intellektuelle, militante Humanisten, Aktivisten für die Menschenrechte und für die offene Gesellschaft, kosmopolitische Bürger, sind unfähig, die Flut von Nationalismus und Autoritarismus, die sich ausbreitet, einzudämmen.
Mit einer Flut von unbezahlbaren neuen Sozialgesetzen verlässt die SPD den Pfad der Tugend. Immer mehr Geld löst nicht die Probleme, sondern schafft neue. Vielmehr müssen wir die Probleme an den Wurzeln packen.
Der Schweizer Arthur Cohn hat sechs Oscars gewonnen. Mehr als das war über den Mann bislang kaum zu erfahren. Wir haben ihn daheim in Basel besucht und ihm 147 Fragen gestellt. Er blieb keine Antwort schuldig.
Im „Roosevelt“ lebt das alte Hollywood fort, und wer hier absteigt, will nirgendwo sonst mehr hin. Es ist eines der wenigen Häuser, zu denen allein schon die Reise lohnt: Alles ist groß, alles ist edel und alles ist geschmackssicher.
Max Hollein ist der mächtigste Museumsmann der Welt. Jetzt muss er das Metropolitan Museum in New York in die Zukunft führen. Ein Gespräch über sein 320-Millionen-Budget, Spieltheorie und Wohnen in Manhattan.
Gestern hat Theresa May die Abgeordneten nochmals über den von ihr mit der EU ausgehandelten und nochmals in letzter Sekunde modifizierten Deal abstimmen lassen. Eine Mehrheit gab es dafür wieder nicht.
Die Entwicklungshilfe für die Zurückgebliebenen gebietet angeblich die Barmherzigkeit; und, seit die Armutsmigration bedrohliche Ausmaße angenommen hat, das deutsche Eigeninteresse. Aber: Hilft sie auch?
Daimler wandelt sich vom führenden Premium-Fahrzeughersteller zum wegweisenden Anbieter von Mobilitätslösungen. In großen Schritten und mit zahlreichen Innovationen wird die Basis und das Wachstum im automobilen Kerngeschäft gestärkt. Zugleich läuft der digitale Wandel des Unternehmens auf Hochtouren.
Ein wesentlicher Baustein der Mobilität der Zukunft wird das autonome Fahren sein. Daimler betrachtet Empathie und Vertrauen als zentrale Faktoren für die Akzeptanz selbstfahrender Fahrzeuge.
Seit bald sieben Jahren versucht sich Paul Achleitner als Aufsichtsratsvorsitzender an der Deutschen Bank, bisher erfolglos. Die Zahlen sind schlecht, die Perspektive düster. Jetzt bleibt wohl nur ein Bündnis mit der Commerzbank.
Die Unternehmensberatung McKinsey hat angekündigt ihre Belegschaft in Deutschland und Österreich deutlich aufzustocken. Von den 500 neuen Stellen soll dabei die Hälfte an Frauen vergeben werden.
Die Bekleidungsbranche ist mit einer Pleiteserie ins neue Jahr gestartet. Doch der eigentliche Skandal ist, dass niemand darüber spricht. Auch die Wettbewerber leiden massiv. Wenn das so weitergeht, dürfen wir uns später nicht wundern.