Schadensmanagement
Schadereignisse wie Windwurf, Borkenkäfer oder Wildschäden sind eine
immer wiederkehrende Herausforderung für das Forstpersonal. Die meist
komplexen Zusammenhänge erfordern ein intensives Abwägen. Dafür ist ein
breites Wissen über Auslöser und mögliche Gegenmaßnahmen unerlässlich.
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Die Robinie bringt viele positive, aber auch viele negative Eigenschaften mit sich. Mittlerweile ist sie an vielen Orten Teil der Ökosysteme und der Kulturlandschaft geworden, sodass weder ein freier Anbau noch eine breite Bekämpfung Sinn machen.
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Der Buchdrucker ist in der Schweiz weiter auf dem Vormarsch. Die Käferholzmenge betrug 2018 mehr als das Doppelte des Vorjahrs und erreichte damit den höchsten Stand seit über zehn Jahren.
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Aktuelle Untersuchungen in NRW zeigen weiterhin hohe Borkenkäferdichten (Ø 25.000 / Baum) in der Rinde stehender Fichten.
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Kommentare (2)
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Wissenschaftler der Forschungsanstalt WSL suchten gesund aussehende Eschen und Ulmen, um anschliessend deren Resistenz gegenüber Krankheiten beurteilen zu lassen.
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Schon im Frühjahr fielen große Mengen Blütenstaub auf Fenstern und Fahrzeugen auf. Im August waren dann landauf landab verfärbte und entlaubte oder nadelfreie Bäume zu sehen. Lesen Sie, was die Wetter-Extreme 2018 für den Wald in Baden-Württemberg bedeuten.
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Die Rußrindenkrankheit befällt Ahorn-Arten. Neben Österreich und der Schweiz hat sie nun auch Bayern erreicht. Was bedeutet das für die Zukunft der Ahorne?
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Der Jahrhundertsommer 2018 führte in den Fichtenbeständen in NRW zur größten Borkenkäferkalamität seit 1947. Buchdrucker und Kupferstecher stellen den Waldbesitz vor gewaltige Herausforderungen.
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Das BAFU hat zusammen mit Waldschutz Schweiz und kantonalen Fachleuten eine modulare "Vollzugshilfe Waldschutz" zur Unterstützung der kantonalen Behörden in der Schweiz beim Schutz des Waldes vor Schadorganismen erarbeitet.
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Der Japankäfer nimmt Kurs auf die Schweiz. Die invasive Art hat sich in der Nähe von Mailand bereits etabliert. 2017 kam es erstmals zu Fallenfängen an der Grenze. Es wird alles unternommen, um eine "Einreise" zu verhindern.
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Der Falterflug ist nun abgeschlossen. Im Vergleich zu den beiden Vorjahren hat sich die Zahl der gefangenen Falter erhöht. Durch die Häutungsreste besteht weiterhin eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit, auch über mehrere Jahre hinweg.
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Rubrikenbild: FVA/Hanne Gössl