Sommerliche Temperaturen verlangen nach leichten Speisen. Aber einmal am Tag möchte man etwas Warmes, das auch satt macht. Dieses Rezept vereint zwei Lebensmittel, die uns dennoch die Strandfigur retten.
sind einfach ein Graus und wer sagt das die schmecken macht sich selbst was vor. Das andere Zeug, na ja wer es mag. Nur zu!
Denn genauso funktioniert es: Wir brauchen keinen Veggie-Day, an dem Menschen in Kantinen zum vegetarischen Essen genötigt werden. Wir brauchen leckeres vegetarisches Essen im Angebot, das wir genießen können und wollen. Ich bin weitgehend weg vom Fleisch, seitdem ich die richtigen Alternativen habe ....
Das positive an diesem Rezept ist, es erinnert mich daran, mal wieder was im Wok zu machen. Das war es dann aber auch. Für mich entwickelt sich Herr Wagner immer mehr zum Jan Fleischhauer der Koch Rubrik. Man will es lesen aber man kommt aus dem Kopfschütteln nicht wieder raus.
in Indonesien für viele Ärmere der Fleischersatz ist, wieso kosten dann 200 g 10,95 EUR und die Sparpackung 6x200 g immerhin noch 32,95 (Durchschnitte auf Amazon)? Manches gute Fleisch ist da günstiger. Ich frage mich, wie die Indonesier das bezahlen - oder warum der Aufschlag hierzulande so unmäßg ausfällt.
Ich sehe mir ja des öfteren interessehalber die Rezepte von Herrn Wagner an, spätestens ab Seite 2 mit der schier endlosen Zutatenliste hat sich das Nachkochen erledigt. Ich will kein Gourmetrestaurant eröffnen sondern meiner Familie eine abwechslungsreiche und schmackhafte Küche bieten.
Also mal ehrlich, kann denn dieser Hobbykoch noch ernstgenommen werden?
Die eine Woche preist er ein Luxusfleisch an und heute soll es dann auf einmal wieder ein vegetarisches Superrezept sein...hier fehlt eine deutliche Linie und das ganze, was dieser Wagner hier veröffentlicht ist einfach nicht sinnig. Jeder Chef hat seine Art zu kochen, zum Glück. Aber das, was der Wagner hier jede Woche loslassen darf, das schreit schon vor Inkompetenz zum Himmel. Entweder oder, aber dafür wird dieser Autor ja wahrscheinlich zu gut von irgendwelchen Buchautoren bezahlt, um endlich mal selbst ein cooles Rezept rauszuhauen
Wird nicht geröstet. Rösten beschreibt den Vorgang das trockene Erhitzen von Lebensmitteln, vgl. Kaffee.
Von den Zutaten hatten wir natürlich das Meiste nicht im Haus, deswegen haben wir genommen was da war: Nudeln in der Pfanne mit Ingwer, Gelben Rüben, Zwiebelkraut und Brennnesseln, davon haben wir sehr viel, verröstet und verrührt. Das schmeckt gut und sieht hübsch aus.
Leider hat der zuständige Editor beim Artikel-Foto etwas zu sehr den Farbregler dosiert. Wie's tatsächlich aussieht, dem kommt eher das zweite Foto in der Fotostrecke nah: Wie aus einem Kochbuch der Siebzigerjahre.
Egal, man ißt ja nicht das Foto, sondern das, was einem die Pfanne beschert.
Beim letzten Mal hat ein Kommentator mehr Migrantenküche vorgeschlagen. Da bin ich ja gespannt, ob sich der Autor mal traut, was mit Sauerkraut zu machen.
Lieber Forenzensor, was spricht denn gegen meine Idee, statt Prostitution entweder auf der Seite des Angebots oder der Nachfrage zu verbieten, sich vom Hausarzt einen Bedarf attestieren zu lassen, um anschließend an eine staatlich anerkannte Therapiekraft überwiesen werden zu können (die anfallenden Kosten müssten dann aus eigener Tasche bezahlt werden), dass sie (meine Idee) im Forum unterdrückt wird? Bei manchen homöopathischen Behandlungen oder Massagen läuft es doch bereits ähnlich, oder bin ich falsch informiert? Muss ich vielleicht zuerst darauf hinweisen, dass ich so etwas natürlich nicht brauche, nie gebraucht habe und nie brauchen werde oder soll ich die ganze Sache noch mit einer Anekdote aus meinem Leben garnieren, damit es genehm ist? Ich hätte mich gefreut, diese Idee im Forum zu sehen, denn das scheint (hier im Forum) ein neuer Gedanke zu sein, der die Diskussion vielleicht inhaltlich hätte erweitern können. Aber es soll wohl nicht sein. Kein Problem.
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