Der ausgetrocknete Aralsee soll von Katastrophentouristen entdeckt werden. In Wüstenregionen könnten Spielcasinos für Chinesen Wohlstand bringen.
Drei Menschen sterben täglich in Deutschland, weil sie kein Spenderorgan erhalten. Die Widerspruchslösung wäre einen Versuch wert.
Die Tiere des Jahres sind mehr als nur die Summe aus kuriosen Kurzmeldungen. Sie erinnern an die gefährdete Biodiversität.
Israel zeigt einmal mehr, dass es eine westliche Demokratie mit einem starken Rechtsstaat ist. Das ist manchmal anstrengend.
Es geht um Menschenrechte, nicht um Moral. Warum wir beim Thema Sexkauf auch in Deutschland das nordische Modell brauchen.
Interviews des Arbeitskreis Frauengesundheit (AKF) mit Ärztinnen und interessierten Frauen:
Mit dem Kolonialismus kamen „exotische“ Zimmerpflanzen nach Europa. Heute sind Orchideen und Avocados nicht mehr aus Deutschland wegzudenken.
MfS-Offiziere sollen ihre Vergangenheit kennzeichnen, meint der Stasi-Beauftragte Jahn. Was nach einem Gag klingt, hat einen ernsten Hintergrund.
Das UN-Hochkommissariat hat sich den verbesserten Schutz der Flüchtlinge weltweit auf die Fahnen geschrieben. Die Realität hingegen ist deprimierend.
Susanne Lang untersucht den Fall des Fernsehredakteurs Gebhard Henke – juristisch unschuldig, sozial tot.
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Beim FURIOS-Magazin an der Freien Universität lernen junge Aspirant*innen das journalistische Handwerk.
Podcaster Ansgar Riedißer und Max Deibert sprechen über Flirten und toxische Männlichkeit. Und darüber, welche Verantwortung sie als junge Männer haben.
Deutschland kriegt nur eine Weihnachtsansprache. Brexit-Großbritannien hat es da besser: Hier gab’s im TV gleich vier Reden zum Fest.
Ein Wolf soll in Belgien ein Känguru gefressen haben. Die Beweislage ist jedoch bislang dünn. Was die Medien jetzt unbedingt beachten müssen.
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In der Kunst entsteht eine neue Avantgarde, die versucht, Überwachungssysteme mit subversivem Camouflage-Look auszutricksen.
Lange waren Videospiele vor allem eine große Ermächtigungsfantasie. Doch Spiele wie „Death Stranding“ machen nun das Gegenteil.
Drei Monate lang den Podcast von Charlotte Roche und ihrem Mann Martin Keß auf den Ohren: Ein Rückblick auf das Offene-Ehe-Experiment.
Die Idee eines verpflichtenden sozialen Jahres empfinden viele als Zumutung. Dabei könnte es wie Kitt in einer gespaltenen Gesellschaft wirken.
Es kann nicht nur um CO2 gehen, man muss auch die Klassenfrage stellen: Der moderne Wanderarbeiter fliegt. Auch zu Weihnachten nach Hause.
In Plattenburg in der Prignitz sollen sich bald fünf neue Rotoren drehen. Lokale Landbesitzer sind dafür, zugezogene Großstädter dagegen.
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4.000 Kinder aus griechischen Lagern sollen nach Deutschland kommen. Sie sind noch nicht hier. Stattdessen gibt es eine erbärmliche Diskussion.
Gespaltene Gesellschaft und toxische Debattenkultur – was kann uns noch retten? Der CSU-Europapolitiker Manfred Weber hat da eine sehr seltsame Idee.
Jugendliche, die im Internet nach Fetisch-Bildern suchen, stoßen schnell an Jugendschutzbestimmungen. Das ist nicht immer sinnvoll.
7,5 Millionen Dollar bekommt die TU München von Facebook für Forschung an Künstlicher Intelligenz. Nun wurden Details der „Schenkung“ bekannt.
Eine breite Mehrheit im Bundestag stimmt für die Wiedereinführung der Meisterpflicht in zwölf Gewerken.
Herkunft bestimmt Zukunft, zeigt die aktuelle Pisa-Studie: Bildungsministerin Anja Karliczek will das ändern. Wie, erklärt sie im Interview.
Nur eine neue Niere kann sie retten: Seit Jahren wartet Bärbel Dittmann auf ein Spenderorgan. Ob sie bis zur Operation überlebt, weiß sie nicht.
Der Spitzenverband der Krankenkassen verkündet für 2019 ein Defizit. Als Grund wird der medizinische Fortschritt genannt – aber auch teure Vorhaben der Regierung.
Die Ärztin Bettina Gaber ist rechtskräftig verurteilt, weil sie über Abtreibungen informiert. Nun wendet sie sich an das Bundesverfassungsgericht.
Figuren aus Holz drehen, schnitzen und bemalen. An Weihnachten läuft das Geschäft mit Nussknackern und Holzfiguren in der Kleinstadt Seiffen.
Gerüche sind die Schlüssel zu den Kästchen im Gehirn. Auf Reisen in ein unbekanntes Land schnüffelt man deshalb am besten viel herum.
Neufundland ist eine Insel, auf der niemand weiter als 90 Kilometer vom Meer entfernt wohnt. Wer dorthin kommt, liebt die Ereignislosigkeit.
Die besonderen Reiseangebote der taz mit Einblicken in die Zivilgesellschaft – begleitet von taz AutorInnen.