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Cube 2: Hypercube

Das Nachfolge-Modell des Würfels ist um eine vierte Dimension erweitert. Sci-Fi-Thriller
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Originaltitel
Cube 2: Hypercube
Dauer
91 Min.
DVD-Start
07.07.2003
Genre
FSK
16
Produktionsland

Cast & Crew

Kate Filmore
Simon Grady
Sasha
Max Reisler
Jerry Whitehall
Mrs. Paley
Colonel Maguire
Julia

Redaktionskritik

Psychohorror. Der Würfel schockt jetzt mit einer vierten Dimension!
Acht offenbar wahllos ausgesuchte Menschen (u. a. Lindsey Connell, Matthew Ferguson) finden sich in einem Labyrinth aus würfelförmigen Räumen wieder. Auf der Suche nach Auswegen, stellen sie fest, dass im Hypercube nicht nur tödliche Fallen lauern. Auch Raum und Zeit entwickeln ein bedrohliches Eigenleben… Trotz flacher Dialoge eine fesselnde Fortsetzung des Kulthits "Cube" (1997).

Fazit

Gruseliges Würfelspiel von übermorgen

Film-Bewertung

Cube 2: Hypercube (CA 2002)

Redaktion
Community (15)
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für Fans
31.12.2017
Ich konnte dem ersten Film schon nicht viel abgewinnen, daher bin ich mit minimalsten Erwartungen an die Fortsetzung rangegangen. Immerhin wurden ein Paar Dinge leicht geändert: der Würfel, in dem die Protagonisten gefangen sind, ist diesmal weiß, daher wirkt der Film schon deutlich weniger dunkel. Mathematik spielt eine viel kleinere Rolle (im ersten Film rechneten sich die Leute ja den Weg raus) und die tödlichen Fallen aus dem ersten Teil kommen auch kaum vor. Die Idee mit den parallelen Zeitebenen ist ganz nett, aber allzu viel passiert damit dann auch nicht. Aber wer den ersten Teil mochte, wird auch diesen hier ganz annehmbar finden –…Fazit: Seltsamer Horrorthiller mit ein paar guten Ideen aber schlappem Schluß – für Fans!
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Gute Idee, schlecht umgesetzt.
07.02.2012
Sorry, aber ein weiteres Mal muss ich mir Sorgen um die Urteilsfähigkeit der Cinema-Jury machen. Wie kann man diesen Film besser finden als den Vorgänger, mit dem er noch dazu fast garnichts gemein hat (außer der Grundidee natürlich)? Die Idee, mehrere Dimensionen sich überlappen zu lassen, ist ja ganz gut. Aber leider sind die Schauspieler hier noch schlechter als im Vorgänger, man kann keine emotionale Nähe zu ihnen aufbauen, weshalb einem auch ihr Ableben ziemlich egal ist, und noch dazu habe ich selten so schlechte CGI-Effekte gesehen. Insgesamt wirft der Film mehr Fragen auf als er beantwortet, so wie schon der erste, aber leider interessieren sie einen hier nicht so brennend. Den Großteil des Films regiert Langeweile. Mir wäre es lieber, man hätte dieses schlechte Sequel gar nicht erst gedreht (oder zumindest besser umgesetzt).
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