Vokalensemble Hammerstein


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Oberraden 27.10.2018

Ein toller Abend mit vielen guten Chören !!!!! Tolle Lieder und tolle Stimmung beim Konzert in Oberraden „Kölsch, Schlager und mehr“ hatte der Männergesangverein „Concordia“ Oberraden versprochen und zu diesem Zweck dem Dorfgemeinschaftshaus ein besonderes Flair mit rot-weißer Dekoration verliehen. Gastchöre aus Oberbieber, Lautzert-Oberdreis und Hammerstein sowie der Frauen-Projektchor Oberraden trugen zum Gelingen des Konzertabends bei. Der Männerchor eröffnete die Veranstaltung mit "Wenn mir Kölsche singe...". Der gastgebende Chor brachte direkt Stimmung in den Saal mit „Wenn mir Kölsche singe, simmer janz dobei“ von den Bläck Fööss. Das Publikum klatschte den Refrain mit. . Der erste Vorsitzende Josef Faßbender begrüßte die Zuhörer „im Gürzenich von Oberraden“ und freute sich besonders, dass der Frauen-Projektchor das Programm mitgestaltete. Gefühlvoll und mit Solo-Einlage sang der MGV Oberraden „Du bes die Stadt op die mir all he ston“ und „Ich bin ne kölsche bröck“. Heftiger Beifall und Jubel belohnte die Sänger und den Chorleiter Wolfgang Fink am Klavier. Der Männergesangverein Oberdreis-Lautzert, der den zweiten Block gestaltete, verlegte mit dem Evergreen „La Montanara“ Köln in die italienischen Berge. „Schuld ist immer der Dirigent“ bekannte dieser auf dem Rücken. Er fand eine Parallele zwischen Köln und dem Schlager aus Dresden: Die sieben Brücken, über die man gehen muss, als Chorsatz vorgetragen. Das dritte Lied war neuzeitlich, aber „Weit, weit, weg“ von dem Österreicher Hubert von Goisern. In Schwarz-Rot stand das Vokalensemble Hammerstein auf der Bühne und brachte schwungvoll Cliff Richards Schlager „Rote Lippen soll man küssen“ zu Gehör, bevor sie ihr „einziges kölsches Lied, das im Original von den King Sisters stammt“, sangen: „Du bes dä neue Daach“. Mit viel Rhythmus und Harmonie kam „Stand By Me“ von Ben E King daher.

Die Darbietungen brachten den Hammersteinern Jubelrufe ein. Von dieser Welle der Begeisterung getragen, erntete auch der Gemischte Chor Oberbieber Jubel und Applaus. Die 35-köpfige Formation mit Frauenüberschuss und einem „Chorbändiger“ verdiente sich die Zuneigung des Auditoriums mit einer handfesten Überraschung: Zu der Arie des Gefangenenchors aus Giuseppe Verdis Nabucco sang sie einen kölschen Text: „Die Karawane zieht weiter…Viva Colonia!“ Nach der Pause traten alle Chöre noch einmal mit jeweils drei Liedern auf. Der Frauen-Projektchor Oberraden, der ebenfalls von Chorleiter Wolfgang Fink geführt wird, brillierte mit der gefühlvollen Ballade „All of Me“ von John Legend, Nenas Lied „Wunder geschehen“ und dem Gospelsong „Heaven is a wonderful place“. Josef Faßbender bedankte sich bei allen beteiligten Sängern und Sängerinnen für die tollen Beiträge, der Delegation aus Oberhonnefeld für ihr Kommen, den geschickten Händen des Tischedekorierers Tim, dem Burschenverein Oberraden für den Service und besonders Chorleiter Wolfgang Fink mit einem Präsent für seine stets positive Einstellung, seine lustige Art und seine Arrangements. Die After-Konzert-Party hielt Alleinunterhalter Werner Eul am Keyboard mit Tanzmusik in Schwung, die Burschen hatten dazu noch einen großen Kölsch-Vorrat zur Verfügung.
 

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Unser Ausflug nach Koblenz 26-05-2018
 
Ein wunderschöner Tag in Koblenz mit Besichtigung der Sektkellerei, ein Bummel durch die Stadt mit diversen Ständchen und nicht zu vergessen leckeres Essen. Die Heimfahrt war dann wie immer viel zu früh!!!!
 

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Das sind wir vor dem Niederwald Denkmal 2014
 

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Wie alles begann.....
Im Jahr 1994 standen zwei Hochzeiten im Freundeskreis an. Um die Hochzeitsgottesdienste musikalisch zu gestalten, kam Norbert Wierschem, der immer schon eine Affinität zur Musik hatte und gerade dabei war, seine Chorleiterausbildung zu absolvieren, auf die Idee, einen kleinen Chor zu gründen. Er trommelte ein paar sing- begeisterte Freunde zusammen, man traf sich mehrmals zum Proben und alle waren mit Begeisterung dabei. Die gelungenen Auftritte machten Lust auf mehr. Die Gruppe beschloss, einen festen Probentag in der Woche einzurichten und weiter an dem gemeinsamen Chorprojekt zu arbeiten.

Nicht ganz so einfach wurde es mit der Namensgebung. Es wurde hin und her überlegt und Vorschläge zusammen getragen. Allerdings wollte die Gruppe weg von den herkömmlichen, traditionellen Namenszusätzen. Irgendwie kam in der Kürze der Zeit keine zündende Idee auf, denn es standen bald schon die nächsten Auftritte an. So beschloss der kleine Chor, sich erst einmal schlicht „Vokalensemble“ zu nennen. Und da die Idee in Hammerstein geboren und dort auch im Bürgerhaus Alte Schule geprobt wurde, entstand, quasi als Provisorium, der Name „Vokalensemble Hammerstein“.

Waren es zu Beginn Gospels und Spirituals, so zählen heute neben bekannten Rock- und Popsongs auch neue geistliche Lieder und Klassiker verschiedener Sprachen zum musikalischen Spektrum. Mittlerweile hat sich das Vokalensemble zu einer festen Größe in der regionalen Chorlandschaft entwickelt und wird gerne zu den unterschiedlichsten Anlässen gebucht. Viele schöne Auftritte – kleinere und auch größere, darunter einige eindrucksvolle Konzerte – stehen seitdem in der Bilanz des Chores.

Der Name ist geblieben – vielleicht sollte das so sein.

 

Von den ursprünglich 12 Gründungsmitgliedern sind heute noch fünf dabei, sie haben dem Chor über 20 Jahre die Treue gehalten.

 

Freude am Gesang, die Lust, Neues auszuprobieren und freundschaftliche Verbundenheit der ca. 30 Mitglieder zeichnen diesen nicht ganz gewöhnlichen Chor aus.

Text Elke MI

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Ansprechpartner: Norbert Wierschem E-Mail: miracelix@t-online.de Telefon: 02635-923716
Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an: wolfgang.klein50@googlemail.com mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website.
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Stand: 25.03.19