Skandal: Spahn will den Lockdown für Ungeimpfte

Zweiklassengesellschaft bald fix

Skandal: Spahn will den Lockdown für Ungeimpfte

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Die Spaltung der Gesellschaft wird immer offener vorangetrieben. Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) schließt einen Lockdown für Geimpfte und Genesene aus. Im Umkehrschluss bedeutet das: Lockdowns gibt es nur noch für Ungeimpfte. Ausschlaggebend wird künftig ein nicht näher festgelegter Hospitalisierungs-Wert sein. Auch das Einkaufen im Supermarkt könnte für Ungeimpfte bald vorbei sein.

  • Spahn will Lockdowns nur für Ungeimpfte
  • Impfapartheid und Zweiklassengesellschaft werden etabliert
  • Inzidenzwert fällt – Hospitalisierungswert soll neuer Maßstab werden
  • Intensivstationen bald voll mit Impfdurchbrüchen?

Von Christoph Uhlmann

Es ist skandalös, wie offen Politiker mittlerweile diskriminierende Vorhaben ankündigen. Wie die „Bild“ berichtet, hat Spahn auf die Frage, ob es wieder einen Lockdown geben wird, entgegnet: “Für Geimpfte und Genesene sicher nicht.” Er bezeichnet die 2G-Regel als „einen vernünftigen Weg“ und erklärt: “Geimpfte und Genesene sollen es durchaus leichter haben”. Damit zementiert Spahn nun endgültig die Zweiklassengesellschaft – Rechte und „Freiheiten“ für Geimpfte, keine Rechte und Einsperren für Ungeimpfte! Künftig könnte Vermeidern der Genspritze in Deutschland sogar der Zugang zu Supermärkten verwehrt bleiben. Für diejenigen, die sich die kostspieligen Tests nicht leisten können, heißt es dann: „Hungern oder Stich“.

Inzidenzwert wird gestrichen

Die bisher für Maßnahmen ausschlaggebenden Inzidenzwerte sollen ersetzt werden durch einen Hospitalisierungswert, der allerdings noch nicht genau festgelegt ist. Am Dienstag soll sich der Bundestag mit der Änderung befassen. Der endgültige Beschluss dafür soll am 7. September gefasst werden. Laut “Bild” bleibt vorerst unklar, ob genaue Werte überhaupt ins Gesetz kommen sollen. “Der neue Parameter ist dann die Hospitalisierung”, meinte Spahn. Er will also die Anzahl der Corona-Kranken in den Spitälern zum neuen Maßstab machen. Einen festen Wert will er allerdings nicht vorschreiben. Das sollen seiner Meinung nach die Bundesländer selbst regeln. Soll der Schwindel mit den Inzidenzwerten deswegen weg, weil die Impfungen kaum gegen eine Corona-Ansteckung helfen und die Krankenhäuser mit geimpften Corona-Fällen voll sind? Wird es künftig deswegen Lockdowns geben, weil die Intensivstationen mit Impfdurchbrüchen überfüllt sind?

Zemürben und spalten, bis sich alle mit Genspritzen behandeln lassen

Die vom gesundheitlichen Aspekt her sinnbefreiten Corona-Maßnahmen bekommen also eine neue Begründung. Doch womöglich sind diese ja gar nicht so sinnbefreit und verfolgen ohnehin nur das Ziel, die Bevölkerung immer weiter zu zermürben und zu spalten – und zur Impfung zu drängen. Bankkaufmann Spahn hat bekanntlich tiefgehende Verbindungen zur Pharmaindustrie und konnte sich auch während der Corona-Krise die eine oder andere Luxusimmobilie zulegen.

Die letzten Tage zeigen, dass die europäischen Regierungen die Zügel straffer anziehen wollen. Impfpflichten in Griechenland, Italien, Deutschland und Österreich sollen eingeführt werden, die Kinder möchte man mit den Gen-Experimenten traktieren und Impf-Vermeidern soll die gesellschaftliche Teilhabe verwehrt werden. Und durch die kürzlich erfolgte Vollzulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffes in den USA steht einer generellen Impfpflicht kaum mehr etwas im Weg, denn die Zulassung in Europa ist wohl nur eine Zeitfrage. Der Herbst wird mehr als nur spannend…

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