EZB forciert Digital-Euro statt Bargeld: Es droht totale Kontrolle!

"Wer sich für die Abschaffung von Bargeld starkmacht, hat nicht mehr alle Latten am Zaun!"

EZB forciert Digital-Euro statt Bargeld: Es droht totale Kontrolle!

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„Wie lange wird es Geld noch geben?“: Richtet man diese Frage an „Onkel Google“, spuckt das allwissende Orakel der Neuzeit eine Antwort aus, die aufhorchen lässt. „2021 und auch 2022 wird das Bargeld noch nicht abgeschafft. Die Bargeldabschaffung bzw. ein Bargeldverbot wird auch nicht von einem Tag auf den anderen geschehen. Allerdings gibt es bereits erste Signale, die ein Ende der Bargeldzahlungen andeuten könnten.“ Vielen Dank auch, Google – vertrauensbildend klingt anders.

Gastkommentar von Heinz Lackner

Und zu allem Überfluss sind dann auch noch die erwähnten Signale bereits jetzt lautstark wahrnehmbar. Die EZB (Europäische Zentralbank) lancierte Mitte Oktober 2021 die zweijährige Probephase zwecks Einführung des digitalen Euros, während Schweden das Ende des Bargelds sogar schon fixierte. Am 24. März 2023 fällt der Schlussgong für die letzte schwedische Krone in Papierform. Warum das alles? Es geht ums Vorantreiben der vierten industriellen Revolution – und die ist digital.

Weil „digital“ heißt in der Sprache von Regierungen und Zentralbanken „totale Kontrolle“. Wer’s nicht durchschaut, der hängt danach an deren Gängelband. Und wer’s durchschaut, der sattelt schon jetzt auf Sachwerte um. Und hält es mit „Mister DAX“ Dirk Müller. Zitat: „Wer sich noch stark macht für Bargeldabschaffung, weil es so schön bequem ist und so wenig Bakterien auf den Scheinen sind, der hat nicht mehr alle Latten am Zaun!“

Das ist aber beileibe nicht alles, das Müller – nicht nur als „Mister DAX“, sondern auch als Börsenmakler, Fondsmanager und Buchautor bekannt – zum Thema beisteuert. Er bringt es nämlich wie folgt auf den Punkt:

„Wenn du ein ganz böser Dissident bist, der der Regierung auf den Sack geht – klick, du kaufst überhaupt nichts mehr. Dein Konto, deine digitale Währung ist gesperrt, du kannst mit nichts anderem bezahlen. Du kaufst dir nicht mal mehr ein Brötchen. (…) Du bist raus aus dem Spiel. Du kannst nur unter der Brücke leben. Das heißt, in dem Moment, in dem du keine Möglichkeit mehr hast, anonym zu bezahlen, haben wir die Gefahr einer massiven totalitären Diktatur über die Bevölkerung, gegen die sich keiner wehren kann. Es kombiniert Auszahlung von Geld über bedingungsloses Grundeinkommen zusammen mit einem chinesischen Sozialpunktesystem – und dann wisst ihr, wie völlige Überwachung und Steuerung einer Gesellschaft aussieht.“

Totale Kontrolle: Die Umsetzung hat schon begonnen

Wie das aussieht, sehen wir übrigens schon. Noch nicht hierzulande, aber was noch nicht ist, kann in dieser verrückten Zeit schnell werden. Hier mal ein paar Beispiele zum Sacken lassen:

  • Joachim Wuermeling, seit 2016 Mitglied im Vorstand der Deutschen Bundesbank, stellt vollmundig noch weniger Bankfilialen, dafür aber Negativzinsen und höhere Gebühren für Kunden in Aussicht.
  • Und wir schrieben nicht 2021, wäre Corona nicht Teil des Programms. So verweigert Nigeria Ungeimpften bereits den Zugang zu Banken (und Kirchen!), während China „Ungespritzten“ gleich mit der gänzlichen Verbannung von allen öffentlichen Plätzen und Einrichtungen droht.
  • Stichwort China: WeChat – so heißt der letzte Schrei aus dem Land des mittlerweile wohl recht verkrampften Lächelns. Dabei handelt es sich um eine auf Blockchain, also Kryptowährung, basierende Payment App, die Bezahlen auch ohne Bankkonto ermöglicht. Der Haken an der Sache: Der Staat liest mit – wie WeChat sogar in seinen offiziellen Datenschutzbestimmungen zugibt. Dort heißt es nämlich: „Wir teilen Ihre Daten mit ausgewählten Empfängern, die über die rechtliche Grundlage und die Zuständigkeit für die Anforderung solcher Daten verfügen. Dazu gehören staatliche, öffentliche, regulatorische, gerichtliche und Strafverfolgungsbehörden oder -organe.“
    (siehe https://wechat.com/de/privacy_policy.html#pp_sharing)

Das heißt: Konsumiert oder kauft man das „Falsche“ oder treibt sich gar auf systemkritischen Seiten im Netz herum, fällt der Punktestand im Sozialkreditsystem. Und fällt er ins Bodenlose, droht die Sperrung der App. Die Folge: Der Bürger steht am Schlauch, da gänzlich abgekoppelt vom Geldsystem. Vergleiche mit Plänen etwa der deutschen Bundesregierung zur Einführung eines Sozialpunktesystems (die darauf abzielende Studie mit dem Titel „Zukunft von Wertvorstellungen der Menschen in unserem Land“ läuft bereits) sind selbstverständlich rein zufällig …

Sachwerte: Der Ausweg aus der digitalen Falle

Die vielgepriesene Digitalisierung entpuppt sich somit mehr und mehr als heimtückische Mausefalle: Der vermeintliche Gratis-Käse lockt – und will der Mensch sein Stückchen abhaben, fällt hinter ihm die Tür ins Schloss.

Nun aber die gute Nachricht zum Schluss: Es gibt einen Ausweg. Absicherung des privaten Vermögens mit Sachwerten, allen voran Industrie-, Technologie- und Edelmetallen. Im Vorkommen natürlich begrenzt, in Sachen Nachfrage allerdings maßgeschneidert, um durch die Decke zu gehen. Ironie am Rande: Es ist ausgerechnet ebenjene Digitalisierung, die ohne Metalle nicht von der Stelle kommt.

Aber woher Metalle nehmen, wenn nicht stehlen? Von der SMH Schweizerischen Metallhandels GmbH Deutschland, der Nummer 1 der Branche. Deren Geschäftsmodell macht es nämlich sogar möglich, auch mit kleiner Geldbörse in die Wertsicherung seiner Finanzen einzusteigen. Alexander Hofmann, Geschäftsführer der SMH GmbH, weiß wie: „Ratierliche Käufe beginnen bei uns bereits ab einem monatlichen Fixbetrag von 100 Euro. So stellen wir den Zugang zum Metallmarkt für jedermann sicher. Und gelagert wird das Eigentum unserer Kunden in einem Zollfreilager in der Schweiz. Im EU-Drittland – und damit sicher vor Regierungen und Zentralbanken. Und das ist von immenser Bedeutung … gerade in Zeiten wie diesen.“

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