Chronik meiner Straße
Barbara Honigmann

Chronik meiner Straße

Details zum Buch
  • Erscheinungsdatum: 23.02.2015
  • 160 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-24762-8
  • Deutschland: 16,90 €
  • Österreich: 17,40 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-24847-2
  • E-Book Deutschland: 8,99 €

Barbara Honigmann begegnet in ihrer Straße der ganzen Welt im Kleinen.
Barbara Honigmann lebt in Straßburg, weit weg vom berühmten Zentrum. Hier gibt es keine Parks, kein Europaparlament und keine Kathedrale. Was es gibt, ist Vielfalt: orthodoxe und weniger orthodoxe Juden, einen dreibeinigen Hund, eine ältere Dame, die nicht zurückschreckt vor der Bepflanzung fremder Balkone, einen dunkelhäutigen Priester in weißem Gewand und einen Splitternackten mit dem Po in der Sonne. Barbara Honigmann begegnet in ihrer Straße der ganzen Welt im Kleinen, erfährt von Tragödien, schließt Freundschaften, stellt sich den Enttäuschungen, aber auch Träumen ihrer Nachbarn. Ein Buch, wie es nur das Leben selbst schreibt.

Barbara Honigmann

Barbara Honigmann

Barbara Honigmann, 1949 in Ost-Berlin geboren, arbeitete als Dramaturgin und Regisseurin. 1984 emigrierte sie mit ihrer Familie nach Straßburg, wo sie noch heute lebt. Honigmanns Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. ...

Mehr über Barbara Honigmann

Weitere Bücher von Barbara Honigmann

Alle Bücher von Barbara Honigmann

Weitere Empfehlungen für Sie Newsletter

Chronik meiner Straße

Presse

„Auch sie entfaltet, ohne viel Aufhebens davon zu machen, aus dem Alltäglichen, scheinbar Nebensächlichen ein Stück Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts.“ Wiebke Porombka, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.04.15

„Mit dieser Chronik ist nicht nur ein vielgesichtiges Buch über jüdisches Leben im heutigen Europa entstanden, sondern auch eines über einen lebbaren Alltag mit wechselnden Nachbarschaften.“ Beatrice von Matt, Neue Zürcher Zeitung, 04.04.15

„...ein hinreißend menschliches und menschenfreundliches Buch." Volker Breidecker, Süddeutsche Zeitung, 10.03.15

"Sie ist eine herausragende Beobachterin. Ein literarisches Kleinod." Sandra Leis, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 22.02.15

Leseproben

Ihr Kommentar

* Diese Angaben sind verpflichtend