Samstag App Fieber:
idbeer, map-box, Foodbox

Markus Spath, 20. März 2010 15:20 Uhr, 2 Kommentare Kommentare

In dieser Rubrik stellen wir jede Woche einige Tools aus dem deutschen Sprachraum vor, die vor kurzem gestartet sind.

Dieses Mal ein Mass Customization-Special mit: idbeer – das eigene Bier gestalten; map-box – Artikel mit Maps bedrucken; und Foodbox – personalisierbare und modulare Kochbücher.

 

idbeer
idbeer
Bei idbeer kann man das eigene Bier selbst gestalten und bestellen. Genauer gesagt können die Etiketten für die Flaschen individuell gestaltet und personalisiert werden. Ein Online-Etiketten-Konfigurator stellt mehr als 100 Vorlagen zur Verfügung, in die man eigene Fotos, Logos und natürlich eigene Texte einbinden kann. Im zweiten Schritt können Biersorte, Flaschenfarbe und Bestellmenge gewählt werden. Das Biersortiment ist derzeit noch etwas mager und beschränkt sich auf die Schlossbrauerei Au, weitere Biersorten werden in Zukunft das Sortiment ergänzen.

 

 

map-box
map-box
map-box hat sich darauf spezialisiert, Karten auf Artikel zu drucken. Egal ob Visitenkarte, Postkarte, T-Shirt, Tasche, Flyer, Mousepad, Tasse, Tischtennisplatte oder Kuschelkissen, alle Artikel können mit einer Map personalisiert werden. Zur Auswahl stehen dabei Luftbilder und klassische Straßenkarten. Ergänzend können auch hier Texte, Fotos oder Logos eingefügt werden.

 

 

Foodbox
Foodbox
Mit der Foodbox wiederum kann das eigene Kochbuch gestaltet werden. Es gibt zehn Kategorien an Rezepten (Snacks & Fingerfood, Suppen & Salate, Fleisch & Geflügel, Pasta & Teiggerichte, Fisch & Meeresfrüchte, Reis & Kartoffelgerichte, Gemüsegerichte, Drinks & Shakes, Desserts & Leckereien) in denen man stöbern und aus denen man in der Folge sein Kochbuch zusammenstellen kann. Auch eigene Rezepte können eingegeben und hinzugefügt werden. Die Rezepte sind in einer Foodbox modular organsisiert, können also auch nachbestellt, verschenkt oder getauscht werden.

 

 

Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (3 Bilder)

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2 Kommentare

  1. Harald Wagner
    schrieb am 21. März 2010 um 15:56 Uhr (#)

    Also ich persönlich finde den Markt an personalisierten Produkten echt spannend. Begleite auch gerade ein Team in der Vorgründungsphase.

    Schade, dass der Grad der Personalisierung meist beim Druck schon wieder auffhört. Was ist mit dem Inhalt?

    Das Bierthema lacht mich persönlich nicht an, es seid denn man versichert mir Augustiner oder Tegernseer als Inhalt (kann aber auch sein, dass nur ich als Bayer so wählerisch bin :-))

    Interessant finde ich das Kochbuch. Nur Rezepte die man selbst wirklich nachkochen möchte … spart sicherlich eine Menge Seiten an Papier und Eselsohren.

  2. Heiko [egoo.de]
    schrieb am 21. März 2010 um 19:57 Uhr (#)

    @Harald: Wenn du dein Bier individualisieren möchtest, aber trotzdem nicht auf deine Lieblinsmarke verzichten kannst, bleibt immer noch die Möglichkeit das Bier mit BeerStickr zu personalisieren: http://egoo.de/shop-ueber…sonstiges/beerstickr

    So bleibt es beim alt bewährten und trotzdem einzigartig. ;)

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