Der folgende Artikel stand in der kanadischen Zeitung National Post. Er ist so unterhaltsam, dass ich ihn Euch nicht vorenthalten will. Aber bitte aufpassen, dass Ihr gut sitzt… (und Danke an die Facebook-Seite „Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine“, die diesen Spass entdeckt hat). Und ja, natürlich ist es auch ein Stück widerliche Propaganda. Aber wenn man sich dafür so erniedrigt, dann hat das was.
Russische Infiltration des ukrainischen Militärs erschwert kanadische Ausbildungsmission
Matthew Fisher
Russian infiltration of Ukrainian military complicates Canadian training mission
Analyse
Die Ukrainer auszubilden, um gegen pro-russische Separatisten zu kämpfen, könnte sich als weit schwierigeres Geschäft für die 200 kanadischen Soldaten erweisen, deren Entsendung in die Ukrine Ottawa am Dienstag verkündete, als die ähnliche Mission, die beinahe 70 kanadische Ausbilder im Irak erfüllen.
Der Grund ist, dass russische Nachrichtendienstler jeglicher Art das ukrainische Militär so tief durchdrungen haben, dass fast nichts, was sie sagen oder tun, lange geheim bleibt, so ein neues Papier für das Büro zur Untersuchung ausländischen Militärs der US-Armee in Fort Leavenworth, Kansas.
Unklassifizierte, überwiegend russische Quellen zitierend, warnt Roger McDermott in seinem Aufsatz „Uneinige Brüder: Russlands Gebrauch militärischer Macht in der Ukraine“ vor der „Durchdringung des ukrainischen staatlichen Nachrichtenapparats, der SBU oder des Sicherheitsdienstes der Ukraine durch die russischen Nachrichtendienste, einschließlich GRU (russischer Militäraufklärung), FSB (Bundessicherheitsdienst) und SWR (Auslandsnachrichtendienst).“
Die Infiltration des ukrainischen Militärs bezieht nicht nur formelle Angehörige der Nachrichtendienste ein. Es wird geglaubt, dass Ukrainer, die mit Moskau sympathisieren, innerhalb oder in der Nähe von fast allen ukrainischen Militäreinheiten arbeiten, was alle Aspekte des Konflikts – die Ausbildung für den Krieg eingeschlossen – desto schwerer für alle macht, die die ukrainische Seite unterstützen.
Mehrere kanadische Offiziere, die mit der ukrainischen Lage vertraut sind, sagten, sie seien sich eines möglichen russischen Interesses an dem bewusst, was die kanadischen Ausbilder täten, führten dies aber nicht weiter aus.
Wegen der Allgegenwart der russischen Aufklärung in der Ukraine könnten auch die Satellitenbilder, die Kanada an die Ukraine zu liefern begonnen hat, schnell zurück in Moskau enden. Es wird angenommen, dass der Grund, warum Washington nicht gewillt sei, seine besten Satellitenbilder mit der Ukraine zu teilen, der ist, dass es nicht will, dass die Russen herausfinden, welche Fähigkeiten seine Satelliten haben.
Während die russische Spionage die kanadische Mission unzweifelhaft erschweren wird, stellt sie doch vermutlich kein zusätzliches körperliches Risiko für die kanadischen Ausbilder dar. Wie Verteidigungsminister Jason Kenney wiederholt betonte, als er den für Sommer geplanten Einsatz in Ottawa bekannt gab, werden die Kanadier zusammen mit den US-amerikanischen und anderen NATO-Ausbildern fern von der Kriegszone in der Ostukraine arbeiten. Wenn die Situation in der Ukraine sich verschlechtert, so merkte Kenney an, können die Kanadier in die Sicherheit des nahe gelegenen Polen reisen, von wo aus sie evakuiert werden können.
Anders als im Irak, wo Ausbilder der kanadischen Spezialeinheiten manchmal sehr nahe an der Frontlinie arbeiteten und in kurze Feuergefechte verwickelt wurden, werden die Ausbilder, die überwiegend aus dem CFB Petawawa im oberen Ottawa-Tal in die Westukraine aufbrechen werden, die ukrainischen Einheiten nicht ins Feld begleiten, um ihnen bei der Identifizierung und Erfassung des Feindes zu helfen. Vielmehr werden sie, wie auf der viel größeren Ausbildungsmission in Afghanistan, die auf den kanadischen Kampfeinsatz in Kandahar folgte, ihren ganzen Unterricht auf schwer gesicherten Stützpunkten erteilen.
Nach Aussagen der Regierung wird die Mission folgende Tätigkeiten umfassen: Ausbildung in der Entsorgung explosiver Munition und improvisierter Sprengkörper; Ausbildung der Militärpolizei; medizinische Ausbildung; Flugsicherheitstraining; und Ausbildung zur Modernisierung des logistischen Systems.
Russische Nachrichtendienstler und ukrainische Sympathisanten, die für sie arbeiten, werden beinah sicher versuchen, die kanadische Mission zu untergraben, indem sie genauestens Buch führen über die Strategien und Taktiken, in denen die Ukrainer unterwiesen werden, wie auch über die Logistik der Mission.
Ihrerseits haben die Russen die Kräfte der Rebellen das vergangene Jahr hindurch in Strategie und Taktik ausgebildet und im Umgang mit fortgeschrittenen Waffensystemen, sowohl innerhalb der Ukraine als auch in Südrussland. Aber diese Separatisten müssen bei weitem nicht die selbe Durchdringung durch ukrainische Nachrichtendienste fürchten, und die Ostukrainer, die Kiew unterstützen, sind längst geflohen, um ihr Leben zu retten.
Tatsächlich gaben die Russen, so schliesst McDermott, neben der Anstiftung zu vielen Gefechten und der Ausrüstung und Versorgung der Ausbildung ihrer Verbündeten höchste Priorität, lange ehe die NATO sich dazu entschliessen konnte.
Westliche Nationen, Kanada eingeschlossen, haben sehr langsam auf die dringende Bitte der Ukraine nach Waffen geantwortet. Aber die Kanadier sind durch die Kampf- und Ausbildungserfahrung, die sie in Kanadas Jahrzehnt in Afghanistan erworben haben, besonders gut für die ukrainische Ausbildungsmission geeignet.
Wie in Afghanistan, haben die Kanadier viel Arbeit vor sich. Die Ukrainer, wie die Afghanen, haben seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 wenige Ressourcen in die Ausbildung oder die Neuausrüstung ihrer Truppen gesteckt. Sie brauchen auf fast jedem Gebiet dringend Hilfe.
Mal abgesehen davon, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass die Kanadier dort Dinge mitbringen, die in Russland noch nicht bekannt sind und die Ukrainer bestimmt entzückt sind, mit Afghanen verglichen zu werden, bleibt nur ein abschliessender Kommentar: Heult doch.
Scheiß Kanadier, hoffentlich erwischen euch die Freiheitskämpfer bevor ihr nach Polen flieht. Und dann kommt das große Heulen und Betteln.
Psychologisch ist es viel besser, wenn sie sich alle nach Polen absetzen können. Dann sehen die Polen wenigstens, was der “amerikanische Bruder” macht, wenn der Feind kommt.
Also denn hoffe ich ja mal, dass die Dagmar öfter solche Artikel findet. Unter ”Dies und das”…Pass’st . Unter den Ukrainischen Offizieren, mit noch Krips im Hirn und Ehre in der Brust, wird auch schon gestritten über den tatsächlichen Auftrag der ”Forces canadiennes”. So bisschen bestätigt sich der Verdacht eines Freundes der da sagt, sie sind zur Evakuition ihrer selbst unter Mitnahme verschiedener Leute dort, Weil, damit haben sie Erfahrung. Abzuhauen. Fragte, warum man denn den französischen Begriff verwendet, wenn man mit mir in Englisch spricht. Na ja, eben, um den Unterschied zu den Amis zu dokumentieren Ja ja..unter dies und das..Passt’st.
Nur als Randbemerkung und zur allgemeinen Erheiterung:
Die kanadier, militärisch drittklassig, leiden elend darunter, immer im Schatten der usa zu stehen und nutzen seit einigen Jahren teilweise debil begeistert, teilweise dank korrupter politiker von den amis getrieben jede Gelegenheit, sich als treuer und Kampfwuffi zu zeigen.
Und diese Treue zahlt sich aus! Wie auch andere Vasallen sind auch die kanadier in geheimen Sitzungen zwischen “ihren” politikern und den amis zum Kauf von F-35 genötigt worden. Das Problem ist nur, dass beide kanadische piloten, die ihr Hirn noch nicht entfernen ließen, fachlich versiert darauf verweisen, dass die F-35 nicht nur akut überteuert sondern auch völlig ungeeignet ist für ihr Land, u.a. weil das Ding nicht einla die simpelsten Anforderungen des flächenmäßig großen Landes erfüllen.
Besonders hübsch – und ein strahlendes Zeichen für Mut – dass sie von Anfang an geplant haben, wie sie sich aus der ukraine in Sicherheit bringen können. Wahre Helden eben.
Gehen die Ignoranten in Kanada / USA wirklich davon aus, dass in der Ukraine nur Nazis und Russenhasser leben? Der Artikel macht richtig gute Laune! Was die den russischen Medien und Diensten alles zutrauen – besser als jeder James Bond Film.
Andererseits darf man nicht außer Acht lassen, dass es dem Westen egal ist, wer wen zerbomt und was aus ihren ausgebildeten Terroristen wird – Hauptsache blutiges Chaos. Wie können wir die Menschen in der Ukraine / Makedonien / Syrien / Libyen usw. gegen diese Terrorpolitik unterstützen?
Streichen Sie einfach alles nach “ungeeignet ist”. Die F-35 ist (sofern sie überhaupt mal zum Einsatz kommt) auf dem Niveau einer Phantom oder dem Starfighter. Selbst alte amerikanische, russische oder europäische Maschinen sind ihr überlegen. Die Kiste ist fliegender (so lange die Elektronik funktioniert) Schrott.
Also wirklich dagmar,
So darf man doch nicht mit unseren treuen kanadischen verbuendeten umgehen. “Heult doch!” Na, das ist aber wenig sensibel. Schaem dich. Das macht man so:
Hallo, ihr tapferen ausbilder und ausruester der tapferen anti-terroreinheiten der ukraine, die im besoffenen kopf oefter mal heldenhaft frauen und babies plattfahren!
Ich hoere mit entsetzen und abscheu, dass so subversive elemente wie GRU, FSB und SWR (allesamt “geheime” dienste aus dem “reich des boesen putin”) richtig toll arbeiten (was ja eigentlich auch ihre arbeit ist) und euch “friedlichen” ausbildern das leben so schwer machen! Ohhhhhhh. Aber ihr muesst deswegen nicht gleich heulen. Geht nach polen und lasst euch von donald tusk und gospodin kazienski ins aermchen nehmen. Soooooo. Is nu wieder gut????
Neee?? Na, dann geht wieder navch ottawa und zuechtet elche. Odrr koennt ihr das auch nicht???
Danke Dagmar und Barbara, hab herzhaft gelacht!
Und ganz klar, so wie sich viele Ukrainer sehen, als eine weitere Herrenrasse, können sie sicher den Vergleich mit Afghanen schwer verkraften. Dabei erwiesen sich die Afghanen als viel zäher und entschlossener ihr Land gegen äußere Mächte zu verteidigen als es die Ukrainer bisher zeigten.
… Barbara, Barbara! Donaldinho Tusk wohnt momentan in Brüssel und ist fast kein Pole mehr, sondern so was wie ein… Slawo-Germane oder Anglo-Slawe. Und tschuldigung, hat jemand die Afghanen überhaupt gefragt, ob sie mit den Ukrainern verglichen werden wollen?
Um es kurz zu machen: noch immer fehlt den Putschisten der Rückhalt in den Streitkräften. Höchstens bei den besser bezahlten Spezialisten mit Auslandseinsätzen sieht das anders aus. Eine wie von den Rechten geforderte Lustration der Armee verbietet sich im Moment noch, da man die Jungs gerade noch braucht. Wird aber kommen,
Wie im Fim über die Krim-Sezession deutlich wird, war der Großteil der dort stationierten ukrainischen Streitkräfte bereit, in das russische Heer überzuwechseln.
Eine wichtige Rolle schien dabei zu spielen, dass die Vereidigung der Soldaten auf die demokratisch gewählte Regierung Janukowitsch erfolgt war.
Russland konnte sie davon überzeugen, dass diese Regierung nicht mehr existierte und der alte Eid für die neue Putsch-Junta nicht mehr galt.
Ich kann mir vorstellen, dass es auch in der ukrainischen Armee Leute gibt, die ähnlich denken. Wenn es gelingt, diese zu einigen und im “richtigen Tun” zu bestärken, kann es bei weiter schlechter werdenden Verhältnissen in Kiew vielleicht zu einer offenen Abwendung von der Regierung kommen. Das wird sich zeigen.
Vergessen Sie nicht, daß ein Großteil der “Ukrainischen Armee” inzischen aus Wehrdienstleistenden besteht und die, die schon länger dabei sind, das Versagen der Führung mehrfach erlebt haben. Ich bezweifle, daß bei der regulären Armee viel Überzeugungsarbeit nötig ist.
Ich hab letztes Jahr in den diversen Foren viele Propagandisten des Atlantik-Blocks gesehen, denen war überhaupt nicht klar, dass es vermehrt ostwärts ethnische Russen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft gibt und warum da soviel Russisch gesprochen wird. Das haben die ernsthaft übersehen. Da passt auch die Geschichte jüngst von Kerry mit dem “russischen Akzent” rein.
http://vineyardsaker.de/nachrichten/ukraine-sitrep-vom-27-april-von-duff/
Zum Beitrag
Die Ausbildung nach NATO-Standards und gehyptes High-Tech ist eben kein Garant für einen Sieg. Auch die Georgier haben das 2008 mal zu spüren bekommen … und wenn man denn das High-Tech-Spielzeug und die Konsole lahmlegt (per EMP oder Jammer), dann wird auch nur mit Wasser gekocht.
Dazu ein anderes Beispiel
Ztat “Heer mit dem Navi!
70 Jahre nach Kriegsende fällt ein US-Konvoi im brandenburgischen Örtchen Güldendorf ein. Der Rentner Wolfgang Knothe hat alles beobachtet.”
http://www.zeit.de/2015/20/militaer-us-soldaten-brandenburg-gueldendorf
Wer in dem konkreten Fall in dem Artikel der Verursacher war, ist unklar. Also ob Putins Leute nun dort mit einen Jammer für das GPS unterwegs waren, um die Übung zu stören, ob sich ein starke Magnetfeld-Anomalie dort gebildet hat LOL oder ob das ein eigener Fähigkeits-Check war, bleibt offen. Nur es muss einen Grund geben geben, dass kein einziges Navi richtig funktionierte.
Neueste Fragestelllung immer wieder amüsant auch die Kommentare
“Haben die Amis den Maidan gekauft?
Die USA gaben in der Ukraine über Jahrzehnte Milliarden aus. Wohin floss das Geld?
Und dann kaum zu glauben!!!!!?????
“Denn die Ukraine als geostratregisches Spielfeld äußerer Mächte, das wäre ein hochgefährliches Szenario.”
http://www.zeit.de/2015/20/ukraine-usa-maidan-finanzierung
Meine Schlußfolgerung steht schon seit Jahren fest:
Solange insbesondere die USA Dollars nach Belieben “drucken” können und Abnehmer finden, wird das Spiel weiter gehen. Erst ein finanziell und wirtschaftlich engeres Korsett wird sie zwingen, kooperativer zu sein.
weil wir schon bei den ukraine witzen sind, ein altes russisches sprichwort: ” TAM GDE BIL “CHACHOL”, JEWREEM DELAT NETSCHEWO” in etwa auf deutsch: wo ein ukrainer gewesen ist, kann sich nicht mal mehr ein jude etwas verdienen…. (chachol = “liebevolle bezeichnung fuer ukrainer”). gemeint ist angeblich damit, die “prostitutionsfaehigkeit” der ukrainer, die angeblich noch ausgepraegter ist, als die der polaken.
… der war wirklich gut und trifft, wie so oft bei “alten Witzen” den Nagel so etwas von auf den Kopf – seit Chmelnitzki, Mazepa, Sagaraditschnij usw usf und dem polnisch-ölitauischen Großherzogtum – nur Verrat, Geimabsprachen und Käuflichkeit – kein Bestand, kein fester Wille, kein wirklich fester Standpunkt – immer wieder nur raffen wenn es zu raffen geht und beiseiteschaffen wann und was nur geht – egal wie es dem Rest des Haufens (der Staniza, der RADA oder irgendjemandem geht – was willst Du mit soetwas anfangen???
Selbst der Donbass war bei der Staatlichkeit eher dran, Djadja Machnow kam zu spät, Stepan war falsch gepolt ( eh germanisiert) – also – Schluß, Aus, Ende für diese kurze Satire von Staat ( eventuell, Teilung zw. EU (Polen, Österreich) und RF ( Maloij Rossia)???
“shit history”
vG Ralf
@alibaba55:
Laß deine chauvinistischen Sprüche stecken, im Sinne der Offenheit und auch der Seriösität dieses Blogs.
Hier kommt noch ein viel grösserer Witz. Das die Redakteure vom Handelsblatt kein Charakter haben, zeigt dieser Bericht. Auf einmal kritisieren sie die Ukarine und zeigen Verständnis für die Seperatisten.
Aber das wird erst der Anfang einer riesigen Schleimspur sein, die die Lügenpresse demnächst hinter sich herziehen wird.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krise-us-regierung-verstaerkt-diplomatische-bemuehungen/11787400.html
Echt ekelhaft, diese Schmierfinken. das die Morgens noch in den Spiegel schauen können, ohne rot zu werden?
Wahrscheinlich bin ich irgendwie dumm oder spaßresistent … aber ich verstehe nicht, wieso ausgerechnet dieser Artikel eine “widerliche Propaganda” sein soll. Ist doch eigentlich alles recht akkurat. Oder bezweifelt irgendwer, daß Rußland überall in der Ukraine Augen und Ohren hat, einschließlich in Militär und Geheimdienst? Agenten aus Rußland brauchen sie dafür nicht zu schicken … es gibt sicher genug ukrainische Hilfswillige.
Der Fehler ist zu denken man hätte es mit einem Drittweltkonflikt zu tun.
Die Lage im einem Land anhand der augenscheinlich vorhandenen Defizite zu beurteilen ist problematisch.
Militärisch gesehen gibt es Parallelen welche bei schlechterer Ausgangslage zu einer völligen Niederlage der westlichen Intervention führten.
Da halfen auch alle finanziellen Mittel nichts.
Vietnam ist ein sehr eindeutiges Beispiel.
Afghanistan wurde für die UDSSR mit viel Aufwand der westlichen Staaten unmöglich in der soz./komm. Schiene zu halten.
Ab diesem Zeitpunkt blühte dieses Land geradezu auf….Demokratie, Wohlstand,……äähmm sorry eben nicht….aber genau darum geht es ja bei dieser Art der Konfliktstrategie.
Geht die Ukraine in diese Richtung….dann ist das der Abgesang für die Zivilisation in Europa.
Genau das scheint ja der Plan unserer Atlantiker zu sein.
[…] Der Witz des Tages | The Vineyard Saker – Deutsche Version. […]
[…] Par Dagmar Henn – 17 mai 2015 – Source vineyardsaker.de […]