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Willkommen bei Störungsmelder. Hier geht es um Neonazis. Wo sie auftreten, was sie dabei sagen und vor allem: Was man gegen sie unternehmen sollte. Melde auch du dich an und diskutiere mit.

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Thomas Hitzlsperger

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Als Fußballer begegnet mir das Thema Ausländerfeindlichkeit immer wieder. Obwohl ich selbst von Neonazis verschont geblieben bin, war ich doch sehr überrascht, wie sehr die Neonazis das Image der Deutschen im Ausland prägen. Fünf Jahre lang habe ich im Ausland gelebt und ich musste viel Überzeugungsarbeit leisten; Zudem habe ich erlebt, wie Mitspieler aufgrund Ihrer Hautfarbe beschimpft wurden, und die Aggressivität hat sich unterschieden von den üblichen Beschimpfungen, denen man im Fußballstadion ausgesetzt ist.

Grundsätzlich funktioniert das Zusammenleben und –spielen mit Fußballern aus der ganzen Welt problemlos. Der Ausländeranteil in den europäischen Topligen stieg in den letzten Jahren stetig an und die Fans unterstützen Ihre Mannschaft, egal aus welchen Nationalitäten sie sich zusammensetzt. Es gibt jedoch immer wieder Ausnahmen, die Projekte wie „Stand up Speak up“ und die aktuelle Aktion FARE (Football Against Racism In Europe) notwendig machen.

Das Problem im Fußball scheint sich aber in den unteren Ligen abzuspielen, dort wo die Medienpräsenz nicht so groß ist und Rechte ungehindert Ihre Ansichten verbreiten können.

Ich werde über meine Erfahrungen berichten und möchte dazu beitragen, dass Nazis vor allem im Profifußball, aber auch in allen anderen Bereichen unserer Gesellschaft, kein Bein auf den Boden bekommen.

Kommentare von Thomas Hitzlsperger

  • Wie ich sehe, gibt es noch ein paar offene Fragen und auch einige positive Kommentare, über die ich mich sehr freue. Z... zum Beitrag »
  • Jugendförderung ist sicherlich sehr wünschenswert, jedoch dürfen wir nicht zwischen deutschen und ausländischen Juge... zum Beitrag »
  • 48 Kommentare »

    1. Sehr geehrter Herr Hitzlsperger,

      ich, sowie viele andere auch, rechnen Ihnen diesen Beitrag hoch an und möchten Ihnen an dieser Stelle unsere Unterstützung und unseren Respekt für diese Aktion aussprechen und wir erwarten gespannt ihre Beiträge und Meinungen zum Thema.

      Weiter so und Hut ab

      Gruß
      Katja Bollmann

      Kommentar von Katja Bollmann — 12. November 2007 @ 17:09

    2. Hallo Zusammen!

      Dieses nicht gerade schöne Thema geht mir seit längerem durch meinen Kopf,leider merke ich seit längerem,das soetwas nicht nur auf der “Großen Fußballbühne”passiert,sondern auch bei uns hier in unserer Landesliga,da sind rechte Kommentare an der Tagesordnung und werden in keinster weise hinterfragt,natürlich ist da auch immer Emotion und Alkohol im Spiel,aber diese Ausreden sind mir zu kleingeistig!
      Wer was sagt hat mit pöbeleien zu rechnen,gut das ich ein dickes Fell habe,ich möchte und werde da wohlimmer etwas zu meckern haben,man(n)oder auch Frau sollte immer erst bei sich selber anfangen und selber etwas tun ,als es von anderen zu erwarten.Diese ganze Rechte-Sache,wird oft unterschätzt,viele die ich schon angemeckert habe fühlen sich nicht Rechts und merken nicht was sie so von sich geben,so eine Einstellung ist oft der Anfang vom Ende….
      Zum Schluß noch schnell, ich wohne nicht im Osten,solche Menschen gibt es auch in der schönsten Stadt Deutschlands,in Köln!Womit ich sagen möchte,nicht nur der Osten ist betroffen!
      Sehr gute Sache Herr Hitzelsperger!

      Kommentar von A.Pütz — 12. November 2007 @ 17:54

    3. […] ihre journalistische Aufklärungsarbeit bekannt sind, bloggen auch Markus Kavka (TV-Moderator), Thomas Hitzlsperger (Fußballer) und viele mehr […]

      Pingback von No Nazi » Blog Archive » Störungsmelder — 13. November 2007 @ 00:09

    4. Hallo Herr Hitzelsperger,
      ich hätte in diesem Zusammenhang eine Frage an Sie. Hielten Sie es nicht auch für in vielerlei Hinsicht dienlicher, wenn in unseren Fußballvereinen der eigene Nachwuchs stärkere Berücksichtigung fände? Zum einen haben viele Jugendliche eine sportliche Perspektive und mit einer Mannschaft die auch aus dem eigenen Nachwuchs zusammengestellt wurde identifizieren sich die Zuschauer viel mehr, als mit Legionären, die für 100 Euro mehr zwischen den Vereinen hin und her wechseln. Könnte man so nicht auch das von Ihnen angesprochene Problem lösen?

      Kommentar von Jens — 13. November 2007 @ 12:26

    5. Lieber Jens.

      Falls du mit dem von Herrn Hitzlsperger angesprochenen Problem meinst, dass ausländische Fußballspieler aufgrund ihrer Hautfarbe beschimpft werden, dann müssen wir sagen: Nein. Das Problem lässz sich nicht damit “lösen”, dass man an ihrer Stelle nur den “eigenen”, sprich deutschen Nachwuchs spielen lässt. Denn das Problem sind nicht ausländische Fußballspieler in deutschen Ligen, sondern diejenigen Fans und anderen Deutschen, die sie aufrgund ihrer Hautfarbe oder Herkunft beschimpfen. Das Problem sind all diejenigen, die einen anderen Menschen aus diesen Gründen anfeinden.

      Kommentar von Zuender — 13. November 2007 @ 13:00

    6. Hallo Jens…

      … lässt sich dein Beitrag so verstehen, das du der Annahme bist, das es auf den Rängen nicht zu rassistischen Äußerungen kommen würde, würden die Vereine ihren eigenen Nachwuchs ( den deutschen, nehme ich an?! ) spielen lassen?! Sollte dem so sein, fehlen mir die Worte und das kommt wirklich selten vor.
      Sicher gibt es auch in großen Vereinen das Problem, rechtsradikale Fans sein eigen zu nennen, aber leider Gottes auch in sehr vielen kleinen Clubs, die nicht im Rampenlicht der Medien stehen.
      Unsere Gesellschaft wird immer multikultureller, was durchaus eine Bereicherung ist, gesetz den Fall, ich habe deinen Beitrag richtig gedeutet - was geschieht deiner Meinung nach, wenn der Nachwuchs nur noch aus “Mischlingen” besteht… Deutsch-Türken, zum Beispiel?! Wird der Verein dann zu Grabe getragen?!…
      Es ist doch vollkommen gleich, welche Nationalität ein Spieler hat und Fremdenfeindlichkeit auszumerzen, in dem man die dt. Jugend fördert und Ausländern keine Chance gibt? Das wäre definitiv der falsche Weg! Nicht die ausländischen Spieler sind das Problem, sondern solche, die daraus ein Problem machen!

      Kommentar von Katja Bollmann — 13. November 2007 @ 21:24

    7. @ Katja Bollmann

      Sie kennen sicher das Prinzip von Ursache und Wirkung. Genau darauf zielt meine Frage.
      Im übrigen plant die FIFA sogar eine solche Regelung, das nur noch eine geringe Anzahl ausländischer Spieler in den Vereinen auflaufen darf! Wollen Sie der FIFA Rechtsextremismus unterstellen. Es geht dabei um eine globale Lösung und die Förderung des eigenen Nachwuchses. Und das unterstütze ich hundertprozentig.

      Kommentar von Jens — 14. November 2007 @ 09:01

    8. Lieber Jens, ich persönlich glaube ja, du willst nur stänkern. Dass es der FIFA um die Förderung des Nachwuchses geht und nicht um Rassismus sagst du sogar selbst. Also warum verdrehst du das so?

      Du könntest in einem Punkt recht haben: Würden die Vereine Geld und Energie in ihre Jugendarbeit stecken, anstatt sich einen fertigen Stürmer zu kaufen wenn sie ihn brauchen, wäre das ein gutes Mittel gegen Rechtsextremismus.

      Hast du das so gemeint?

      Kommentar von cmp — 14. November 2007 @ 09:43

    9. @Jens:

      Sicherlich ist die Förderung der eigenen Jugend eine sinnvolle Sache, ich denke niemand, ob Fan oder Fußballer, sieht das anders.
      Das die Fifa plant, nur noch eine begrenzte Anzahl an ausländischen Spielern in den Vereinen spielen zu lassen, mag ein Weg sein, die eigene Jugend zu fördern. Ich unterstelle der Fifa nicht, damit rassistisch vor zu gehen, auch wenn es aus dem geprägten Deutschen denken heraus, oder eher, wie Ausländer über Deutschland denken, diese Maßnahme als rassistisch gesehen werden kann. Wie auch von Ihnen angesprochen, tritt dort das Ursache - Wirkung - Prinzig in Kraft.
      Ich komme dennoch nicht drumrum, das Gefühl zu haben, das wir derzeit aneinander vorbei reden, scheinbar hat auch CMP seine Verständnisprobleme, mit ihrem Beitrag. Geht es vielleicht konkreter?!

      Kommentar von Katja Bollmann — 14. November 2007 @ 11:42

    10. Ein großes Dankeschön an Thomas Hitzlsperger für das Engagement. Da ist leider viel Arbeit nötig - ich stehe regelmäßig im Stadion neben Leuten, die “Scheißjude”, “Zigeuner” oder “Neger” als angebrachte Beleidigungen ansehen, auf Nachfrage, was das denn soll, kommt dann meistens “das sagt man halt so” oder “ist doch nur spaß”. Traurig.

      Kommentar von vfb_stuttgart — 14. November 2007 @ 11:49

    11. Jugendförderung ist sicherlich sehr wünschenswert, jedoch dürfen wir nicht zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen unterscheiden. Im Vordergrund steht die Qualität der Ausbildung und nicht die Zusammensetzung der Mannschaften nach der Herkunft der Spieler. Es wird keine Mannschaften mehr geben, in denen ausschließlich Deutsche Spieler sind. Schließlich haben auch einige Deutsche den Wunsch, im Ausland zu spielen und diese Möglichkeit sollten wir auch jedem Ausländer geben, der sich hier durchsetzen will.

      Kommentar von Thomas Hitzlsperger — 14. November 2007 @ 12:42

    12. Hallo,

      leider geht mir (aus meiner Sicht)hier etwas das eigentliche Thema etwas verloren,
      Ich hatte am Wochenende wieder das Vergnügen
      ein Spiel in der Landesliga zu sehen,es war mal wieder unmöglich,Spielabbruch,Spruchkammersitzung,2 Spieler in der Klinik,und wieso,der eine hatte dunkle Hautfarbe und der andere sprach zu gebrochen deutsch.
      Ich finde das,das große Problem unsere unteren Liegen sind,ganz schlimm sind die
      Kreisligisten,da traut sich kein Schiri etwas zu unternehmen,oft kommen die armen Jungs auch gar nich erst.
      Kinder kann man noch formen,und Werte vermitteln,da sehe ich nicht das Problem,aber in den unteren Liegen sehe ich großen Handlungsbedarf.
      Naja ich werde weiter Sonntags meine Zeit auf denFußballplätzen der Vorstadt verbringen,weil ich mir den Sport von kleingeistigen Menschen nicht kaputt machen lasse,so kann ich wenigstens für diese 90 Minuten eingreifen und meine Meinung sagen!
      Gruß,Alexandra Pütz

      Kommentar von A.Pütz — 14. November 2007 @ 16:27

    13. […] Störungsmelder bloggen Prominente wie Thomas Hitzlsperger, Markus Kavka oder Ole Tillmann gegen Rechts! Das ist eine Aktion der Zeit und soll auf die rechte […]

      Pingback von Bloggen gegen Rechts! — 14. November 2007 @ 17:28

    14. Ich denke dieses Problem in den Deutschen Stadien muß ganz intensiv angegangen werden.In dem Fall wie Thomas Hitzelsberger es angesprochen hat,muß einfach der einzeln Verein/Ordnungsdienst/Polizei/Justiz mehr unternehmen.Ja,in diesem Fällen erwarte ich ein Schnellgericht und harte Haftstrafen.Man bieten Ihnen hier eine Plattform wo sie Ihre kranke Meinung und Ihren Hass auslassen.Dieses Bild schadet sowohl dem Fußball als auch dem Staat.Dieser Schaden ist enorm.Natürlich schaut man bei derart Vorfällen gerade auf Deutschland,das liegt nun einmal an unserer Geschichte.
      Die Folge ist einfach das Firmen sich nicht ansiedeln,Urlauber fern bleiben,das heißt Arbeitsplätze fehlen,Bruttoinlandsprodukt sinkt.
      In Frankreich gab es kürzlich über ein Schnellgericht eine Haftstrafe für einen ähnlichen Fall,das sollte der Ansatzpunkt sein.

      Kommentar von A.Bertram — 15. November 2007 @ 10:16

    15. Ich finde es sehr traurig zu sehen, daß gerade in der heutigen Zeit wo soviel Toleranz und Integration betrieben wird, solche Sachen nach wie vor an der Tagesordnung sind. Ich selber kann nur immer wieder den Kopf über solche Leute schütteln.
      Ich finde auch das dieses Thema “Neonazis” an höchster Stelle angepackt werden müsste. Klar kann jeder einzelne etwas tun, aber ob das der richtige Ansatzpunkt ist weiss ich nicht.
      Ich finde es nur schlimm das es gerade in Stadien immer wieder so extrem eskaliert. Ich selber bin des öfteren bei Fußballspielen und ich muss sagen (zumGlück) habe ich solche “Auseinandersetzungen” noch nicht miterlebt. Ich finde es super das gerade der DFB und der Profisport speziell im Fußball die Leute immer wieder wachrüttelt und mit Aktionen zum mitwirken animiert. z.B. “Zeig die Rote Karte gegen Rassismus”
      Auch find ich es super das Thomas Hitzlsperger nicht einfach wegschaut und dieses Thema anspricht. Gerade im Profisport haben die Leute auch eine Art Vorbildsfunktion die leider viel zu selten in Anspruch genommen wird.
      Was ich zu dem Spiel was Herr Hitzlsperger beschreiben hat noch sagen wollte. Gerade in den neuen Bundesländern kommt es des öfteren vor das Rassismus und Neonazissmus an der Tagesordnung ist. Was ich persönlich sehr traurig finde. Ich kann und will es nicht verstehen wie man auf so eine Zeit wie damals mit Hitler stolz sein kann. Ich bin es auf KEINEN Fall!!!!!!
      Ich selber habe oft meine Nationalität aus Angst vor Übergriffen im Ausland verschwiegen, was ich sehr demütigend empfand. Und das ist sicher nicht der Ansatz etwas aus der Welt zu schaffen. Man müsste einfach die “netten” Leute dort oben in Berlin einmal richtig wachrütteln. Den so kann es meines Erachtens nicht weiter gehn.

      Gruß
      Melanie

      Kommentar von Melanie Straßer — 18. November 2007 @ 01:25

    16. hallo paddy, wir haben diesen Beitrag gelöscht, weil er nicht den Blogregeln entsprach. // Mod , JoWo

      Kommentar von Paddy — 20. November 2007 @ 12:17

    17. hallo chief diamond phillips, bitte die Blogregeln beachten // Mod , JoWo

      Kommentar von Chief Diamond Phillips — 20. November 2007 @ 16:07

    18. @ Melanie #15

      Sie haben im Ausland Angst vor Übergriffen wegen Ihrer Nationalität?

      Kommentar von Martin — 20. November 2007 @ 19:24

    19. @Martin

      Ja das hatte ich damals, habe wie schon gesagt meine Nationalität verschwiegen….hat man uns damals einfach geraten….eben wegen Übergriffen….

      Kommentar von Melanie Straßer — 22. November 2007 @ 10:58

    20. Ich finde, das wichtigste ist es, in den Vereinen ein Problembewusstsein herzustellen. Viele Verantwortliche, besonders in den neuen Bundesländern, sehen Hinweise auf rechtsextremes Fantum noch immer als Unterstellungen von (westlichen) Medien. Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das auf dieser Ebene gut sichtbar wird.

      Kommentar von Steffske — 22. November 2007 @ 12:52

    21. Hallo!

      Ich war bei dem Spiel dabei, und kann wie jeder andere Chemiefan versichern, dass es damals keine rasisstischen Rufe gegeben hat. Im Gegenteil, überall sah man “Sachsen Leipzig - Celtic Glasgow”-Fanfreundschaftsschals, es herrschte eine super Stimmung und in den Festzelten erklang schottische Musik! Ich glaube, eure gutgemeinte Aktion wird von einigen vermeintlich ehrenwerten Herren benutzt, um sich selber in ein moralisch besseres Licht zu rücken.

      Und da schreckt man auch vor Lügen nicht zurück - die Fans des FC Sachsen sind schließlich bekannt für ihre antirassistische Einstellung. Faninitiativen wie die von Chemikern gegründete “Bunte Kurve” (www.bunte-kurve.de) beweisen, dass Herr Hitzlsperger mit seinem Beitrag unseren Verein verunglimpft und seine Fans beleidigt hat!

      Vielleicht ist er ja auch sieben Jahre nach diesem Spiel so verbittert, weil er als Spieler eines europäischen Topklubs 0:2 gegen einen deutschen Regionalligisten verloren hat. Diese Blamage hat er wohl bis heute nicht vergessen…

      hallo mario, bitte sachlich bleiben und keine persönlichen Unterstellungen //Mod, JoWo

      Kommentar von Mario — 22. November 2007 @ 18:02

    22. Hm, Mario, ich nehm dir nicht ab, dass du überblickt hast, dass es im Stadion keine rassistischen Rufe gab. Es sei, denn, es waren nur 200 Leute im Stadion.
      Und wenn ich das richtg verstanden habe, ist das Spiel jetzt fünf Jahre her? Du weißt noch genau, was damals nicht gesungen wurde? Hm.
      Außerdem ist deine Prämisse auch nicht ganz stichhaltig. Du solltest als Fussballfan wissen, dass du nicht davon ausgehen kanns, dass DIE Anhänger Sachsen Leipzigs antirassistisch sind. Das kann noch nicht einmal ich als St.Pauli-Fan bei meinem Verein sagen.
      Ich glaube dem Hitzlsperger mehr als dir.

      Kommentar von Martin_C — 22. November 2007 @ 18:10

    23. Auch ich war sehr ueberrascht als der Artikel des Herrn Hitzelsbergers im Forum von Chemie auftauchte.Gespannt ueber den Inhalt wurde die Erwartungshaltung mit dem Namen nennen meines Clubs jedoch schnell getruebt!!Die Aktion aussen vor gelassen,finde ich das gewaehlte Beispiel mehr als unpassend.Sich nach dieser Zeit an diese Vorfaelle zu erinnern und dies auch noch als “einschneidendes” Erlebniss darzustellen wage ich zu bezweifeln.Ich moechte damit in keinster Weise die Aktion anzweifeln,aber diese mit einem schlecht gewaehlten Beispiel zu startn ist mehr als fraglich.Damit ist die Richtung ja schon vorgegeben…der boese Osten und die unteren Ligen…ich kann es schon hoeren…also weiter mit der Aktion und Herr Hitzelsberger bitte die Tragweite von solchen Aeusserungen beachten.

      Kommentar von Ralf — 22. November 2007 @ 18:20

    24. Ich war ebenso bei diesem Spiel damals dabei und kann mich ebenfalls nicht an solche Hirngespinste eine Herrn Hitzelsberger erinnern.Dieses Spiel war eine einzigartige Party in Leutzsch und es gab keinen Grund irgendwelche Parolen gegen die Glasgower anzustimmen.Scheinbar war es der Frust des Herrn Hitzlesberger das er keinen Vertrag bei Celtic bekam.Ich finde es jedenfalls beschämend den Verein so in den Dreck zu ziehen.

      hallo gerd: auch an dich die Bitte: Sachlich bleiben und keine Unterstellungen // Mod , JoWo

      Kommentar von Gerd — 22. November 2007 @ 18:21

    25. Nie und nimmer ist da was dran.Solche Aussagen von einem Nationalspieler verstehe wer will.Keine Ahnung warum er das macht.Ich war bei diesem Klasse Spiel mit meinem Sohn und das war einmalig in Leutzsch.Die Celtic 2:0 geschlagen.

      Kommentar von Rolf — 23. November 2007 @ 20:35

    26. mal ei paar Auszüge aus dem Programmheft nach dem Spiel gegen Celtic
      “Was für ein Fußballfest! Der FC Sachsen “dudelte” dem schottischen Vizemeiste gleich zwei Dinger rein.”
      “Doch die Party fand nicht nur auf dem grünen Rasenstatt. Im Vorfeld der Partie unterhielt die Duddelsack-Combo “Crest of Gordon” die Zuschauer …”
      Trainer Martin O`Neill:”Sachsen hat wirklich sehr, sehr gut gespielt, wir waren überascht und nach dem frühen Tor geschockt!”

      Das klingt natürlich sehr nach Fremdenhass!
      War ja auch im Osten, war ja klar!

      Kommentar von Eric — 24. November 2007 @ 11:21

    27. Ich finde das Herr Hitzlsperger keine Grund hat hier etwas zu erfinden. Er wird sicherlich schon seinen Grund für dieses Schreiben gehabt haben.
      Weiter will ich nur darauf aufmerksam machen, dass gerade im Vorfeld der WM 2006 hier in Deutschland einige Berichte im Fernsehen speziell was Hooligans oder auch Fremdenhass anbelangt gesendet wurden.
      Bei einem der Sendungen wurde auch vom Leipziger Fußball berichtet, wo ein ausländischer Mitspieler aus den eigenen Reihen von seinen sogenannten Fans beleidigt wurde. Dies gibt mir nun doch zu denken, ob es bei diesem Spiel damals nicht doch die ein oder andere Äußerung im Stadion gegeben haben könnte. Wo ich Martin_C rechtgeben möchte zu dem was er geäußert hat.

      Gruß
      Melanie

      Kommentar von Melanie Straßer — 25. November 2007 @ 17:13

    28. Mensch Mädel das waren “Fans” aus Halle!!
      http://www.myvideo.de/watch/538535
      Erst mal überlegen eh du solch einen Käse erzählst…

      Hallo Max, immer schön sachlich bleiben und nicht beleidigend werden // Mod , JoWo

      Kommentar von Max — 28. November 2007 @ 19:12

    29. Das hier angesprochene Problem ist keinesfalls ein ostdeutsches Problem oder ein Problem der unteren Ligen. Als ich beim Spiel FC Bayern gegen HSV war stand neben mir ein “Bayern Fan” der nichts besseres zu tun hatte als jedes mal “sch*** Neger” zu rufen als Demel am Ball war. Bei den Bayern Amateuren hab ich schon ähnliches erlebt. Wenn man den Leuten dann sagt dass sie damit aufhören sollen läuft man noch Gefahr sich eine zu fangen. Es ist traurig wie der Fußball von solchen Leuten missbraucht wird.

      Kommentar von Maike — 3. Dezember 2007 @ 15:55

    30. Sorry,aber mit solchen Beitraegen die einige hier hier verfassen,die wirklich einfach mal keine Ahnung haben was sie schreiben verflacht doch das Niveau gewaltig.Ich verstehe gut,dass man heute schnell durch eine gezielte Presse viel Unwissenheit und auch Unwahrheiten vermittelt bekommt,ABER SO blauaeugig durch die Welt zu Laufen und alles zu Glauben.Ein wenig Skepsis der Presse gegenueber waere angebracht.

      Kommentar von Ralf — 5. Dezember 2007 @ 15:24

    31. Mit diesem Thema sollte sich ganz Europa ernsthaft beschäftigen und zwar auch auf ju-ristischem Weg! ‚Es gibt in Deutschland viele Lücken im Gesetzbuch zur Verhinderung von Rassismus im Alltag. Das Hauptproblem besteht darin, daß diese Lücken nicht al-lein im Stadion, sondern generell im gesamten Sport in Europa auftreten. Deswegen, hat ein ausländischer Sportler nicht wirklich das Recht ein Spiel zu verlassen wenn er beschimpft wird; Auf der anderen Seite ist auch ein Schiedsrichter nicht dazu berechtigt, einzugreifen - So unmenschlich es auch ist! Möge mir jemand das Gegenteil beweisen, wenn ich falsch informiert bin.
      Schauen wir den Tatsachen ins Auge bemerken wir, daß Fußball ein “Proleten - Sport ” ist. Fans können mit stolz posierten Stinkefinger abfällige Äußerungen jeglicher Art ab-lassen, was zu großen Teilen toleriert wird. Und das ist nur der Anfang. Wie weit man geht ist im Moment einfach relativ…und das ist traurig! Es gibt keine rechtliche Grenze. So kann sogar auf dem Feld ein ‘Di Canio’ aufrichtig stehen und ein Hitlergruß nach ei-nem Tor vollbringen, und kassiert lediglich eine Geldstrafe, oder ein spanischer Fuß-balltrainer für seine spanischen Mannschaftsspieler beim Training rassistische Äuße-rungen gegen einen kommenden Gegner rausschreien um seine Landsmänner anzu-stacheln. Das Thema Rassismus im Fußball wird einfach toleriert und das sowohl von FIFA , Europäischem Parlament, und denen, welche den Einfluß/die Macht haben, et-was dagegen zu tun.

      Kommentar von A. Froh Deutscher — 21. Dezember 2007 @ 14:08

    32. Hallo Herr Hitzlsperger,ich wollte mal fragen ob Sie es vielleicht schon mal mitbekommen haben ob sich Spieler schon mal schon mal rassistisch geäußert haben.ich selbst bin gegen Rassisten aber in meiner schule werden viele jedes mal ohne grund beleidigt,weil sie “anders”sein sollen.aber was sagt Z.B.die hautfarbe oder die religion über den charakter dieser menschen aus?wie würden sie auf so eine situation reagieren?Mit freundlichen Grüßen Steffi B.

      Kommentar von steffi — 10. Januar 2008 @ 12:37

    33. Lieber Hitzl,
      ich bin durch zufall auf diese seite gestoßen, weil ich einfach mal deinen namen gegooelt hab. du musst wissen, ich bin großer VfB Fan und du bist mein persönliches Vorbild.
      und jetzt lese ich diese Zeilen von dir und es macht mich stolz, Fan von dir zu sein, denn deine Ansichten sind einfach bemerkenswert. Du stellst dich nicht ins Rampenlicht durch solche Aktionen, aber sagst trotzdem deine Meinung.
      Ich bin stolz, das dein Name auf meinem VfB Trikot steht.
      Laura

      Kommentar von Laura — 19. Januar 2008 @ 23:36

    34. Hi hitz
      Finde es super das du das hier unterstüzen tust, finde gerade als fussballprofi vorallem einer der ständig in der Pesse steht sollte man etwas gegen den scheiss rassismus tun . alle menschen sind gleich egal ob braun , gelb oder grün .

      Kommentar von Matze — 12. Februar 2008 @ 23:58

    35. Sehr geehrter Herr Hitzlsperger!

      Ich sehe mir die Bundesliga nicht mehr an, weil es mir egal ist, ob Schwarzafrikaner für Mannschaften aus Hamburg, Berlin oder München spielen. Es sind meiner Meinung nach nur noch gekaufte Söldner, die keinen Bezug zur jeweiligen Stadt haben und ähnlich den Sinti und Roma ohne festen Wohnsitz weiterziehen.

      Die deutsche Nationalmannschaft war mit Mannschaften, die der Abstammung nach deutsch waren, mehrfach Weltmeister. Jetzt haben wir nur noch eine drittklassige Mannschaft und in Zukunft werden Interviews auf einer sprachlichen Ebene wie mit den Klitschkos geführt.

      Ich kann mich mit solchen Mannschaften nicht identifizieren und fühle mich nur abgestoßen.

      Alle Menschen sind gleichwertig, aber nicht gleichartig. Stoppt den Rassismus überall auf der Welt und setzt Euch für ein Recht auf Heimat aller Völker ein! Auch das deutsche Volk hat ein Recht auf Heimat!

      Mit freundlichen Grüßen
      Frank Graf

      Kommentar von Frank Graf — 1. März 2008 @ 20:34

    36. @Frank Graf:
      Schau mal, diese Rassismusdefinition hab ich bei Wikipedia gefunden.

      “Rassismus behandelt Menschen als einer Gruppe zugehörig und unterstellt ihnen auf Grundlage dieser angenommenen Zugehörigkeit unveränderliche Merkmale und Charakterzüge. Anhand dieser Einteilung bewertet der Rassismus die Menschen und hierarchisiert Gruppen von Menschen.”

      Dein Süßholzgeraspel von Gleichwertigkeit widerlegst du schon selbst, wenn du
      1. annimmst, dass eine Mannschaft, die aus Weißen? Deutschen? besteht, besser spielt als eine mit Kuranyi, Asamoah und Owomoyela. by the way: So schlecht sind gerade gar nicht…
      2. schreibst, dass dich eine solche Mannschaft abstößt.

      Ich, Freundchen, gehöre zum deutschen Volk. Und ich sage, mein Freund Eko und meine Freudin Agnieszka bleiben hier. Weil sie schon immer hier lebten.
      Niemand wird sie aus diesem Land entfernen. Lern lieber, mit anderen Menschen umzugehen. Leg die Komplexe ab und begib dich unter Türken und Polen, die in Deutschland leben. Du wirst etwas Wunderbares erfahren.
      Aber wahrscheinlich wirst du weiter in Schöneiche gegen Ausländer pöbeln. Dort, in Brandenburg, wo der Ausländeranteil bei 1,9 Prozent liegt. Wo Nazis die größte Gefahr für die öffentliche Sicherheit sind.
      Naja, egal. Das Schöne ist, dass ich die Mehrheit der Deutschen hinter mir habe. Und du? In manchen Regionen bis zu zehn Prozent.

      Kommentar von Kiel — 1. März 2008 @ 23:47

    37. Sehr geehrter Herr Kiel!

      In einer Demokratie entscheidet das deutsche Volk und nicht Sie allein, welche Ausländer in Deutschland bleiben dürfen und welche nicht. Wenn Sie allein darüber entscheiden wollten, dann müßten Sie eine Diktatur errichten. Ich bin ganz klar für eine Volksherrschaft und gegen eine Diktatur.

      Mir sind ausschließlich Meinungsumfragen bekannt, in denen sich das deutsche Volk gegen eine Massenzuwanderung ausgesprochen hat. Die Wirtschaft und die üblichen Versagerparteien streben eine genetische und kulturelle Auslöschung des deutschen Volkes an. Ich bin für den genetischen und kulturellen Erhalt. Was soll daran falsch sein?

      Ihre Aussagen über Brandenburg sind sehr befremdlich. Waren Sie jemals in Brandenburg? Seien Sie doch mal tolerant und akzeptieren Sie Andersdenkende, statt sich von Vorurteilen leiten zu lassen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Frank Graf

      Hallo Frank Graf, wir haben deine Verweise gelöscht, weil wir hier kein Forum für die NPD bieten wollen. Desweiteren gilt auch für dich der Hinweis, dass wir von unseren Usern erwarten, dass sie sich von nationalsozialistischen Gedanken distanzieren. // Mod.JT

      Kommentar von Frank Graf — 9. April 2008 @ 22:50

    38. Schau mal, diese Rassismusdefinition hab ich bei Wikipedia gefunden.

      “Rassismus behandelt Menschen als einer Gruppe zugehörig und unterstellt ihnen auf Grundlage dieser angenommenen Zugehörigkeit unveränderliche Merkmale und Charakterzüge. Anhand dieser Einteilung bewertet der Rassismus die Menschen und hierarchisiert Gruppen von Menschen.”

      Dein Süßholzgeraspel von Gleichwertigkeit widerlegst du schon selbst, wenn du
      1. annimmst, dass eine Mannschaft, die aus Weißen? Deutschen? besteht, besser spielt als eine mit Kuranyi, Asamoah und Owomoyela. by the way: So schlecht sind gerade gar nicht…
      2. schreibst, dass dich eine solche Mannschaft abstößt.

      Ich, Freundchen, gehöre zum deutschen Volk. Und ich sage, mein Freund Eko und meine Freudin Agnieszka bleiben hier. Weil sie schon immer hier lebten.
      Niemand wird sie aus diesem Land entfernen. Lern lieber, mit anderen Menschen umzugehen. Leg die Komplexe ab und begib dich unter Türken und Polen, die in Deutschland leben. Du wirst etwas Wunderbares erfahren.
      Aber wahrscheinlich wirst du weiter in Schöneiche gegen Ausländer pöbeln. Dort, in Brandenburg, wo der Ausländeranteil bei 1,9 Prozent liegt. Wo Nazis die größte Gefahr für die öffentliche Sicherheit sind.
      Naja, egal. Das Schöne ist, dass ich die Mehrheit der Deutschen hinter mir habe. Und du? In manchen Regionen bis zu zehn Prozent.

      Kommentar von kamilyyyyy — 15. April 2008 @ 17:37

    39. kamilyyyyy oder Kiel
      ” … begib dich unter Türken und Polen, die in Deutschland leben. Du wirst etwas Wunderbares erfahren.”
      Kann sein oder auch nicht, das ist wie unter Deutschen, Russen, Engländern….
      Kein Grund zu Hochgesängen auf welche Völkerschaft auch immer.

      Kommentar von Paule — 16. April 2008 @ 09:06

    40. @Frank Graf
      “…Jetzt haben wir nur noch eine drittklassige Mannschaft…”

      Die bei der letzten WM immerhin dritter geworden ist, davor zweiter und die Quali zur jetztigen EM erfolgreich absolviert hat. Wahrlich drittklassig.
      Kann es sein, dass ihre Wahrnehmung eher drittklassiger ist als die Qualität der jetztigen deutschen Nationalmannschaft?
      Und mal ganz ernsthaft: Mancher für sie “undeutscher” Spieler verhält sich deutscher als so mancher für sie “Deutscher”…
      Und die Floskel “nicht gleichartig” ist doch nur eine nette Umschreibung für “falsche Rasse, die ich persönlich nicht ausstehen kann” oder? Weil: wenn jemand gleichwertig ist, ist es doch grundlegend scheiss egal, woher er kommt.

      Mit freundlichen Grüßen
      Olli

      Kommentar von NochEinNickname — 16. April 2008 @ 10:15

    41. Frank Graf sollte einfach nur mal nachzählen, an wievielen Toren Menschen mit einer ihm nicht genehmen Rasse 2006 beteiligt waren.

      DAS wäre ein Augenöffner!

      Kommentar von Ingo — 16. April 2008 @ 10:39

    42. der “front national” und le pen haben in frankreich mit einer fast identischen “argumentation” wie sie frank graf hier vertritt für einige diskussionen gesorgt und dadurch zum glück sehr viele stimmen und symphatien verloren:

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23093/1.html

      Kommentar von ich nu wieder — 16. April 2008 @ 10:59

    43. Wie wir alle wissen wurden Länderspiele und Weltmeisterschaften einst veranstaltet damit einmal die Völker zueinander kommen und lernen sich gegenseitig zu respektieren aber auch damit sich die Völker im sportlichem, und dafür dann nicht im kriegerischem Wettstreit messen.

      Ich finde da passt es nicht mit diesem ursprünglichen Gedanken zusammen wenn man nun Leute aus aller Herrenländer einbürgert, weil sie gut Fußball spielen.

      Dann holt mein sich meinetwegen einen sehr guten Nigerianer, welcher so ein Angebot wohl kaum ausschlagen dürfte, schließlich würde es ihm hier ja materiell bedeutend besser gehen, und Nigeria steht da wie doof. Nur weil sie nicht soviel Geld haben.

      Somit entwickelt es sich, ähnlich wie die Bundesliga, zu einer Art Legionärssport.
      Und das ist sicher nicht das was man ursprünglich mit solchen Turnieren beabsichtigt hatte.

      Wie damals mit Sean Dundee.
      Da hat man auch gesagt:hey der spielt ganz gut. Geben wir ihm die deutsche Staatsbürgerschaft, dann kann er bei uns spielen. Zum Glück ist er spielerisch kurz danach sehr eingebrochen.

      Ich finde nicht das in einem Land die fußballerischen Fähigkeiten über die Einbürgerung entscheiden sollten.

      Kommentar von Björn — 16. April 2008 @ 11:55

    44. …vielleicht werden jene aber auch eingebürgert, weil sie sich hier zu Hause fühlen und sowieso schon hier ewig leben. Warum sollten die nicht auch für Deutschland spielen. Nur weil sie einigen wenigen nicht “deutsch” genug aussehen? Das wäre meines Erachtens ein wenig kleingeistig…

      Mit freundlichen Grüßen
      Olli

      Kommentar von NochEinNickname — 17. April 2008 @ 12:11

    45. …so wie Sean Dundee zum Beispeil?
      Ich kann mich noch an die Äußerungen etlicher Fußball-Experten kurz vor der EM errinern. Oder war es eine WM?
      Da hieß es wir müssen ihn so schnell wie möglich einbürgern damit er für uns und nicht für Australien spielt.
      Wo dann noch die Fairness bleibt?

      Als nächstes holt sich Andorra noch ein paar weltklasse Spieler für viel Geld versteht sich und bürgert sie schnell ein. Und schwupps sind sie auf einmal Titelfavoriten.
      Was sowas noch mit mit Fairness zu tun hat verschließt sich mir.
      Zumal natürlich wiedermal die armen Länder die sind welche das Nachsehen haben.

      Kommentar von Björn — 17. April 2008 @ 13:11

    46. Es ist doch nicht so dass die Scouts der Deutschen Nationalmannschaft ins Ausland reisen und gezielt Fußballspieler fürs das DFB-Team “abwerben”.
      Das sind Spieler die seit mehreren Jahren in Deuschland leben/spielen und die Staatbürgerschaft mit Sicherheit auch schon besitzen würden wenn sie keinen Fußball spielen würden.
      Das beweist zum Beispiel der momentan beste Vorbereiter der Liga: Der Brasilianer Dede von Borussia Dortmund. Er hat die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen weil er hier seit vielen Jahren lebt und spielt. Ohne irgendwelche Intentionen für das DFB-Team.

      Kommentar von David Groove — 17. April 2008 @ 14:30

    47. Jo, Dédé ist wirklich ein perfektes Beispiel! Er darf auch nur noch für die brasilianische Nationalmannschaft (jetzt ja nicht mehr) auflaufen, weil er genau ein Spiel für diese bestritten hat.

      Kommentar von Ingo — 17. April 2008 @ 15:26

    48. Ich finde es toll das auch fußballer wie thomas hitzlsperger bei dieser aktion mitmacht.es gibt nähmlich auch viele die denken alle ausländer wären gleich natürlich gibt es schlimme menschen auf der welt,aber man kann doch nicht alle in einen topf werfen oder sie nach ihren glauben verurteilen.ich würde mir wünschen das die welt gerechter wird und menschen egal welcher nation sie angehören zusammen friedlich leben können den die welt gehört uns allen…also thomas hitzlsperger mach bitte weiter so!!!dein fan steffi Baker

      Kommentar von Steffi Baker — 3. Juni 2008 @ 16:09

    Selbst etwas sagen

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