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SpVgg Unterhaching

Haching beendet das Kapitel Francisco Copado

Francisco Copado spielt nicht mehr für Unterhaching (Foto: imago)
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Drittligist SpVgg Unterhaching hat sich mit sofortiger Wirkung von Francisco Copado getrennt. Der Verein reagierte damit auf die wiederholte Kritik des Routiniers an Mitspielern und Trainer Ralph Hasenhüttl. Offiziell wurde in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung von Präsident Engelbert Kupka und dem 34-Jährigen als Grund der Trennung angegeben, dass "die angestrebte sportliche Zusammenarbeit" nicht im erhofften Maße zustande gekommen sei. "Unter diesen Voraussetzungen ist es nach Auffassung beider Seiten das Beste, die sportliche Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung zu beenden." Copado war erst zum Jahresanfang vom Bundesligisten 1899 Hoffenheim zu seinem langjährigen Club zurückgekehrt.

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"Bin das schwarze Schaf für den Trainer"
Mit seiner öffentlichen Kritik hatte sich der torgefährliche Offensivspieler immer stärker ins Abseits gestellt. Zuletzt beschwerte sich Copado nach dem jüngsten Heimsieg der Oberbayern lautstark über seine Verbannung auf die Ersatzbank. "Wahrscheinlich hat dem Trainer eine Fee nachts etwas ins Ohr geflüstert. Ich bin das schwarze Schaf für den Trainer. Ich werde mit den entsprechenden Leuten Gespräche führen und ich weiß, wer wichtig ist für den Verein", sagte er laut Münchner Abendzeitung. Daraufhin wurde Copado, dessen Schwiegervater Unterhachings einflussreicher Schatzmeister Anton Schrobenhauser ist, von Hasenhüttl suspendiert.

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Ärger mit den Mitspielern
Mit seinen Mitspielern hatte es sich der Deutsch-Spanier schon vor Wochen verscherzt, als er mit ihnen nach einer bitteren Niederlage öffentlich hart ins Gericht gegangen war. "Die spielen wie Mädchen", klagte der frühere Bundesliga-Spieler. Bei seiner Rückkehr Anfang Januar hatte Copado noch erklärt, er wolle "für die Mannschaft den besonderen Kick auslösen". Zugleich hatte er betont: "Es wird aber für mich auf jeden Fall der letzte Verein sein, bei dem ich spiele."

FUSSBALL.DE/dpa

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