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Nachdem ich mehr als zwanzig Jahre lang Aufnahmen für die internationale Schallplattenindustrie gemacht hatte, beschloss ich, mein eigenes Label zu gründen. PIANO 21 verdankt seinen Namen der Tatsache, dass es im Januar 2001, also kurz nach Anbruch des 21. Jahrhunderts, das Licht der Welt erblickte. Es ist für meine eigenen Einspielungen – manche davon live – gedacht, bei denen es sich teils um Neuaufnahmen, teils um Aufnahmen aus Privat- und Rundfunkarchiven aus verschiedenen Ländern, aber auch um Neuauflagen handelt. PIANO 21 verdankt seine Existenz einer doppelten Leidenschaft – für das klassische Repertoire, aber auch für die Entdeckung selten gespielter und zu wenig bekannter Werke; ich lade Sie ein, diese Leidenschaft mit mir zu teilen.

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„Album d’un Voyageur“ war der Titel, den Franz Liszt einer 19 „Landschaftsstücke“ umfassenden Sammlung gab, die er im Anschluss an eine Reise durch die Schweiz zwischen 1835 und 1836 veröffentlichte. Seine Karriere bescherte dem virtuosen Komponisten ständige Ortswechsel. Diese Ortswechsel vollzieht sozusagen das Kaleidoskop der Werke nach, die Cyprien Katsaris für seine zahlreichen Konzertreisen auswählte. Der Pianist konfrontiert sein kosmopolitisches Publikum – häufig als Zugabe – gern mit typischen Werken aus den Ländern, in denen er sich gerade aufhält. Mitunter eignet er sich erst unmittelbar vor dem Konzert ein Stück eines einheimischen Komponisten an oder improvisiert über Volksweisen aus dem jeweiligen Land. So lieferten seine zahlreichen Tourneen die einzelnen Teile zu diesem originellen und faszinierenden Programm, das man in der Zusammenschau dieser CD als eine wahrhaftige musikalische Reise quer durch Europa bezeichnen könnte. Der Künstler präsentiert eine bunte Folge von Werken, bestehend aus berühmten Stücken wie den Tänzen von Brahms und Dvořák, denen er seinen persönlichen Stempel aufdrückt, oder An der schönen blauen Donau in einer Paraphrase von Eduard Schütt, dem Tango von Albéniz oder Finlandia von Sibelius in einer Transkription des Komponisten sowie einer Reihe großartiger kleiner Stücke; dabei macht er uns auch mit Komponisten aus Estland, Island, Griechenland und Zypern wie Heino Eller, Jón Leifs, Grigoris Constantinidis und seinem Landsmann Nicolas Economou bekannt.

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Chopin, Concerto n° 2 en fa mineur, op. 21 | les 4 versions

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Diese CD beinhaltet einige Werke, die erstmals auf CD veröffentlicht wurden

Im 19. Jahrhundert war es keineswegs unüblich, dass der Öffentlichkeit Konzerte in vier Fassungen präsentiert wurden, und das sowohl in den Salons als auch in den Konzertsälen. Diese Doppel-CD ist die weltweit erste, auf der alle vier Fassungen des Klavierkonzerts Nr. 2 in f-Moll op. 21 von Chopin zu hören sind:
1) für Klavier und Orchester mit dem Queensland Symphony Orchestra unter Edvard Tchivzel;
2) für Soloklavier, wobei diese Fassung von Chopin selbst stammt;
3) für Klavier und Streichquintett mit dem Quintett der Heidelberger Sinfoniker, eine Bearbeitung des Pianisten David Lively, da sich keine der zeitgenössischen Bearbeitungen von Chopin erhalten hat;
4) für zwei Klaviere, wobei der Part des zweiten Klaviers teilweise von Chopin – Orchesterstimme (tutti) –, teilweise von dessen Freund Jules Fontana (Begleitung im 2. und 3. Satz) sowie von den Autoren der Nationalen Gesamtausgabe der Werke Chopins, Jan Ekier und Paweł Kamiński (Begleitung im 1. Satz) stammt.

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Allegro--The-Original-Motion-Picture-Soundtrack

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Cyprien Katsaris hat die Musik zum dänischen Film „Allegro“ (www.allegrofilm.dk) von Christoffer Boe eingespielt, der 2003 die Goldene Kamera (Caméra d’Or) für „Reconstruction“ in Cannes erhielt. Die Hauptdarsteller sind Ulrich Thomsen, Henning Moritzen und das internationale Top-Model Helena Christensen. Die Soundtrack-CD enthält ausschließlich Musik von Johann Sebastian Bach: Stücke für Piano solo aber auch Sätze aus Klavierkonzerten, die Cyprien Katsaris mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim unter der Leitung von Sebastian Tewinkel aufnahm.

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Diese CD beinhaltet einige Werke, die erstmals auf CD veröffentlicht wurden

Nomination MIDEM Awards 2011"Auf dieser Doppel-CD finden sich berühmte neben kaum bekannten Werken von fünf Komponisten, die direkt oder indirekt in Wien miteinander zu tun hatten: Beethoven, Schubert, Hüttenbrenner, Diabelli und Liszt.
Beethoven beendete seine Sonate Pathétique kurz nachdem Franz Schubert geboren wurde. Dieser wiederum komponierte im Alter von zwanzig Jahren seine dreizehn Variationen über das bemerkenswerte Thema von Hüttenbrenner, das an den berühmten zweiten Satz aus Beethovens 7. Symphonie erinnert und auf dieser CD in einer Transkription von Liszt zu hören ist.
Verschiedene Tänze, die diese fünf Komponisten schrieben, zeichnen ein Bild vom Wien jener Zeit, wie der Walzer S. 208a, den Liszt 1823 während seiner Studienzeit in Wien verfasste; oder der 2. Kontretanz von Beethoven, in dem zum ersten Mal das berühmte Thema aus dem Finale seiner Eroika anklingt. Erstmals auf einer Aufnahme zu hören ist auch die Klaviertranskription Reineckes von Schuberts Unvollendeter, deren Manuskript der Komponist Hüttenbrenner hinterlassen hatte; von Hüttenbrenner, diesem zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Komponisten, sind zwei Werke zu hören, die er anlässlich des Todes seiner Freunde Beethoven und Schubert komponierte: die großartigen Variationen op. 2 und die Walzer über Schuberts Erlkönig. Von Liszt, dem Allgegenwärtigen, stammen die erstaunlichen Transkriptionen der Lieder Erlkönig und Die junge Nonne. Der durch seine Sonatinen bekannte Wiener Komponist und Verleger Anton Diabelli hatte sich an 50 Komponisten mit der Bitte um Variationen über seinen Walzer gewandt – jene von Hüttenbrenner, Schubert und Liszt (damals elf Jahre alt) sowie vier aus den 33 Variationen op. 120 von Beethoven sind auf dieser Aufnahme zu entdecken"
Cyprien Katsaris

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Piano-Rarities--Vol.-1--Transcriptions

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Diese CD beinhaltet einige Werke, die erstmals auf CD veröffentlicht wurden

Musikliebhaber, die mit einem neugierigen Naturell gesegnet sind, wird diese erste CD der Serie „Piano Rarities“ beglücken. Cyprien Katsaris begibt sich damit in die unendliche Welt der Transkription und der für Klavier adaptierten Literatur. Auf dieser Reise begegnet man bekannten und beliebten Stücken wie Liedern von Schumann, Schubert, Wagner oder Richard Strauss, aber auch dem Adagietto aus der Fünften Symphonie von Mahler, dem Walzer aus Coppélia oder der Vokalise von Rachmaninow; auch in der reduzierten Klavierfassung büßen sie alle nichts von der emotionalen und poetischen Kraft der Originalversion ein. Cyprien Katsaris, unermüdlich auf der Suche nach Neuem, Unbekannten weckt unsere Neugier, lässt uns wahre Meisterwerke entdecken, darunter Stücke südamerikanischer oder spanischer Komponisten wie Tárrega, Barrios Mangoré oder Mompou. Unwiderstehlich die großartige Transkription des Präludiums und Allegro im Stil von Pugnani von Kreisler, mit der das Programm beginnt, oder der glückselige Walzer von Reinhold Glière, der den Schlusspunkt bildet; Cyprien Katsaris erweist sich einmal mehr als absolut faszinierende musikalische Persönlichkeit – sowohl durch die Auswahl der Stücke als auch durch seine Interpretationen.
Diese CD verdient noch aus einem weiteren Grund Erwähnung, den Transkriptionen von Professor Karol A. Penson, der neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit das Repertoire und die Literatur für Klavier außergewöhnlich bereichert hat.

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A-Tribute-to-Cyprus

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Diese CD beinhaltet einige Werke, die erstmals auf CD veröffentlicht wurden

Cyprien Katsaris lässt uns an seiner Liebe zu seiner Heimatinsel Zypern – mit ihren Düften, ihrer Poesie, ihrem ganzen Zauber – teilhaben. Diese originelle „Huldigung an Zypern“ präsentiert einen Querschnitt von Stücken europäischer Komponisten, die sich von Zypern inspirieren ließen. Der Pianist hat hier eine ungewöhnliche und erstaunlich vielfältige Auswahl zu einem Programm zusammengestellt, das nicht nur durchdacht und kontrastreich aufgebaut, sondern von überzeugender Logik und Ausgewogenheit ist. Die CD präsentiert nicht weniger als sieben Welturaufführungen, die alle auf irgendeine Weise mit diesem geschichtsträchtigen und mythendurchdrungenen Land verbunden sind. Erwähnt seien vor allem eine von Wagner signierte Bearbeitung von zwei Auszügen aus La Reine de Chypre von Halévy, eine Transkription der Rosamunde, Fürstin von Cypern von Schubert sowie etliche Stücke von Rosenhain (Konzertstücke über ein Thema aus der Königin von Zypern, op. 34), Jensen (Chants d’Ionie, Erotikon, op. 44), Popy (Ode à Vénus, Grande Valse) und Fuleihan (Cypriana)… und zuletzt die Rhapsodie chypriote von Cyprien Katsaris. Dieses Werk bringt uns eine weitere Facette des vielseitig begabten Komponisten näher; es wurde 1978 für ein Wohltätigkeitskonzert zugunsten zypriotischer Flüchtlinge komponiert, die der Krieg von 1974 zu Vertriebenen machte.

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Sergei-Bortkiewicz---Piano-Works

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Lieben Sie Tschaikowski, Skrjabin und Rachmaninow? Dann wird Ihnen auch die Musik des russischen Komponisten Sergei Bortkiewicz und die Auswahl seiner reizvollsten Stücke mit ihren hinreißenden Melodien und dem Farbenreichtum ihrer gefühlvollen Klänge gefallen. In etlichen seiner Werke, deren Ästhetik unverkennbar der Postromantik entstammt, lassen sich Einflüsse von Chopin und Liszt ausmachen. Cyprien Katsaris erweckt insbesondere die Präludien und Etüden dieses wenig bekannten Komponisten mit der ihm eigenen Virtuosität und Begeisterung zum Leben. Mit einem für dieses wunderbare Soloprogramm zusammengestellten bunten Reigen langsamer und schneller Stücke führt uns der Pianist in die hinreißende und sehnsuchtsvolle Musik Bortkiewicz’ ein.

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In-Memoriam-Chopin--Live-at-Carnegie-Hall-New-York-City

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Diese Doppel-CD enthält das – auch als DVD erhältliche – triumphale Gedenkkonzert, das Cyprien Katsaris am 17. Oktober 1999 zum 150. Todestag von Frédéric Chopin in der Carnegie Hall gab. Beide Teile des Programms beginnen mit einem Trauermarsch – einer davon der weltberühmte Marsch aus dem dritten Satz der Sonate Nr. 2 op. 35 – und setzen mit einer Auswahl der populärsten Werke Chopins fort, darunter die Fantaisie-Impromptu op. 66, die Berceuse op. 57, die Polonaise Militaire“, op. 40 Nr. 1, das Nocturne op. 9 Nr. 2, die Mazurka, op. 67 Nr. 4, die Fantaisie op. 49, die Barcarolle op. 60, die Sonate Nr. 3 op. 58… Fernab aller pianistischen Routine lässt uns Katsaris die Musik des polnischen Komponisten in seiner höchst persönlichen Interpretation erleben: Aus einer Wendung der Melodie entwickeln sich plötzlich überraschende Gegenstimmen, verwirren ungewohnte Tempi, Brüche und Kontraste in Dynamik, Phrasierung oder im Einsatz der Pedale.

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Beethoven--The-Creatures-of-Prometheus-op.-43

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Erstmals auf CD

Die erste CD von PIANO 21 lässt uns die weltweit erste Aufnahme des Balletts Die Geschöpfe des Prometheus von Beethoven in einer Klavierbearbeitung aus der Hand des Komponisten entdecken. Seltsamerweise war diese Fassung, die Beethoven noch vor seiner Orchesterfassung veröffentlichte, mehr als 200 Jahre unter den Pianisten völlig in Vergessenheit geraten ... Cyprien Katsaris macht sich nun dieses Werk ganz zu eigen und erweckt mit seiner nuancenreichen und klangvollen Interpretation die vielfältigen Stimmungen zum Leben. Die CD enthält auch die einzige Bearbeitung für Klavier einer Beethoven-Symphonie, die der Komponist selbst in Angriff nahm und die die 46 ersten Takte seiner Siebenten umfasst.

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Diese CD beinhaltet einige Werke, die erstmals auf CD veröffentlicht wurden

Cyprien Katsaris interpretiert auf dieser CD die Transkriptionen einiger Szenen aus der Zauberflöte die von Georges Bizet und von Georges Mathias stammen. Zusätzlich zu Mozarts Arrangement der Ouvertüre der Oper Die Entführung aus dem Serail, hat Cyprien selbst die Transkription der ersten Arie von Belmonte „Hier soll ich dich denn sehen“ angefügt. Wir entdecken zudem Hummels Klavierarrangement der berühmten Symphonie No. 40. Diese CD schliesst mit der „Kleinen Nachtmusik“ ab, bearbeitet für Klavier solo von dem New Yorker Pianisten und Komponisten Matthew Cameron.

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Diese CD beinhaltet einige Werke, die erstmals auf CD veröffentlicht wurden

Die vorliegende CD ist den drei Komponisten der Familie Mozart gewidmet: wir entdecken Leopold Mozart durch seine Sonate in C-Dur und die populäre Kindersymphonie, arrangiert für Klavier solo von dem Amerikaner Matthew Cameron. Wolfgang Amadeus ist auf dieser CD mit einer Auswahl aus Kompositionen des Fünf- bis Achtjährigen präsent. Dazu kommt ein Werk, das er für seine Schwester Nannerl geschrieben, und eines, in dem er seiner Gattin Constanze und seiner Schwägerin Sophie ein musikalisches Denkmal gesetzt hat. Von Franz Xaver Mozart bieten wir die 7 Variationen über das Menuett aus „Don Giovanni“, die Klaviersonate in G-Dur und die Polonaise mélancolique in e-Moll an.

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Als unermüdlicher Entdecker von zu Unrecht unbekannten Werken hat Katsaris für diese CD ein originelles Programm aufgenommen. Zum ersten Mal sind hier fünf der schönsten Konzerte der Familie Bach, sowohl des Vaters Johann Sebastian als auch seiner Söhne, auf einer CD vereint: Wilhelm Friedemann, Johann Christian, Johann Christoph Friedrich und Carl Philipp Emanuel. Cyprien Katsaris wird vom Kammerorchester der Echternacher Festspiele unter der Leitung des koreanischen Dirigenten Yoon Kuk Lee begleitet. Der höchst individuelle und verhaltene Ansatz des Pianisten ist der eines umsichtigen und neugierigen Interpreten, dessen Zugang zu diesem Repertoire jenseits der kleinlichen philologischen Auslegungsquerelen angesiedelt ist. Katsaris lässt sich von Musikstücken beflügeln, an denen sich die ganze Entwicklungsgeschichte der Musik nachvollziehen lässt: von der strengen Polyphonie Johann Sebastian Bachs bis hin zu den präromantischen Ansätzen Wilhelm Friedemanns über die rokokohafte Theatralik eines Carl Philipp Emanuel.

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Diese CD beinhaltet einige Werke, die erstmals auf CD veröffentlicht wurden

Diese CD lädt uns ein, Transkriptionen von Werken Bachs zu entdecken, die beispielsweise Mario Feninger (Sicilienne BWV 1031), Dame Myra Hess (Adagio aus der Toccata für Orgel BWV 564) und Alexander Il’yich Ziloti (Präludium BWV 855a) inspiriert haben. Erwähnenswert sind ebenfalls die Transkriptionen von Theodor Szántó (Präludium und Fuge BWV 542), Camille Saint-Saëns (Largo aus der Sonate Nr. 3 BWV 1005), Wilhelm Kempff („Wachet auf, ruft uns die Stimme“ BWV 645) und von Serge Rachmaninow und Ignaz Friedman; letztere verbinden jeder für sich, in der Gavotte en Rondeau BWV 1006, ihre Hommage an J. S. Bach mit einer eigenen schöpferischen Arbeit. Cyprien Katsaris spielt unter anderem die von Bach streng vierstimmig harmonisierten Melodien von Johann Schop und Philipp Nicolai. Er bringt auch einige eigene Bearbeitungen zu Gehör, wie jene der Toccata und Fuge in d-moll BWV 565 und der Badinerie BWV 1067.

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Die erste CD aus einer J. S. Bach gewidmeten Reihe ermöglicht einen Vergleich der beiden Fassungen des Präludiums Nr. 1 in C-Dur (Erstes Buch des Wohltemperierten Klaviers) und präsentiert neben so großen Werke wie der Partita Nr. 1, BWV 825 oder der Suite française Nr. 2, BWV 813 auch einige nicht weniger faszinierende Raritäten wie das Präludium (Fantasie) in c-Moll, BWV 921, oder die Fuge in a-Moll, BWV 959. Asketisch und hedonistisch zugleich, jedoch bar jeglicher Extravaganz oder Rigidität, gelingt Katsaris das Meisterstück, einen warmen und volltönenden Anschlag mit einer durchsichtigen Kontrapunktik zu vereinen. Die ungewöhnliche Programmauswahl ist raffiniert zusammengestellt und folgt einem überzeugenden inneren Zusammenhang.

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