Le huitième jour – Am achten Tag

Frankreich, Belgien, Großbritannien 1996
von Jaco Van Dormael | 118 Min. | OmeU

Le huitième jour erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Begegnung. Der vielbeschäftigte Banker Harry trifft den eigensinnigen Georges, der das Down-Syndrom hat und aus einem Heim für Behinderte weggelaufen ist, um seine Mutter zu besuchen. Harry bietet Georges an, ihn nach Hause zu fahren und schwups! sitzt dieser in Harrys Mercedes und lässt sich nicht so leicht wieder abschütteln. Zwischen den beiden unterschiedlichen Männern entsteht eine Freundschaft, die Harrys Leben für immer verändern wird. Tragikomödie

„Le huitième jour ist mit Zitaten gespickt, gut gemacht, niemals langweilig und glänzt wie das Feuerwerk, das Harry als Geschenk für seine Töchter am Strand entzündet und das die Mutter ihnen anzuschauen verbietet.“ Bernard Génin

Mit: Daniel Auteuil, Pascal Duquenne, Miou-Miou, Isabelle Sadoyan, Henri Garcin, Michèle Maes, Laszlo Harmati, Olivier Gourmet, Fabienne Loriaux, Hélène Roussel

Biographie

Jaco Van Dormael, 1957 in Ixelles in Belgien geboren, erhält 1985 für seinen Kurzfilm È pericoloso sporgersi den Grand Prix beim Festival International du Court-Métrage de Clermont Ferrand. Le huitième jour gewinnt 1996 beim Festival International du Film de Gand in Belgien den Joseph Plateau Award in den Sektionen Best Belgian Director und Best Belgian Film.