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 „Schwimmendes Märchenschloss“ wird 15. Schiff der Costa Flotte
Große Feier auf der Piazza von Triest mit italienischer Kunst und Kultur

 Mit einer großen italienischen „Celebrazione“ feiert Costa Crociere am 2. Juli 2011 die Taufe des neuen Flaggschiffs „Costa Favolosa“ in Triest. Höhepunkt der öffentlichen Festlichkeiten an diesem Tag ist ein spektakuläres Showprogramm auf der Piazza Triests, wobei auch das Meer, die umliegenden Gebäude und der Himmel einbezogen werden. Das Programm stellt eine Hommage an Italien und zugleich eine Reise durch die Bereiche dar, die zur Identität des Landes beitragen: Italienische Kunst und Schönheit, Musik, Geschichte und bedeutende historische Persönlichkeiten. Europas führende Kreuzfahrtreederei organisiert die Veranstaltung zusammen mit den lokalen Behörden der Stadtverwaltung, der Provinz Triest und der Region Friaul-Julisch Venetien.

 

Triest wird 2012 Basishafen der „Costa Classica“

 Die Taufe der „Costa Favolosa“ in Triest unterstreicht das zunehmend starke Engagement von Costa in der norditalienischen Hafenstadt. Costa war die erste Kreuzfahrtreederei, die – im Jahr 2006 – erstmals regelmäßig ab Triest anbot, damals mit der 25.600 Tonnen großen „Costa Marina“ (1.000 Gäste). 2012 kehrt, nachdem sie bereits 2008 dort ihren Basishafen hatte, die „Costa Classica“ (53.000 Tonnen, 1.680 Gäste) nach Triest zurück, wo sie vom 19. Mai bis 24. November jeweils samstags zu einwöchigen nach Griechenland und Kroatien aufbrechen wird. Im Rahmen der 28 Anläufe erwartet Costa rund 65.000 Passagierbewegungen, 75 Prozent mehr als noch 2008. Durch Triest, wo Costa mittlerweile Anteile an der Betreibergesellschaft des Passagierterminals besitzt, erweitert die Reederei die Anzahl ihrer Abfahrtshäfen in Italien auf zwölf. Hierzu gehören auch die Städte Savona, Venedig, Civitavecchia/Rom, Livorno, Neapel, Capri, Messina, Palermo, Catania, Bari und Ancona.

 

„Costa Favolosa“ bietet topmodernes Kreuzfahrterlebnis

 Mit der „Costa Favolosa“ (114.500 Tonnen, 3.800 Gäste) wächst die Costa Flotte, die größte Kreuzfahrtflotte Europas, auf 15 moderne Schiffe an. Wie bei Costa üblich, fährt sie unter italienischer Flagge. Ihre Kapazität von 3.800 Gästen übertrifft sogar die aller anderen Costa Schiffe. Die „Costa Favolosa“ gilt dank ihrer besonderen Atmosphäre an Bord und ihres überaus reichhaltigen Unterhaltungs- und Erholungsangebots als „schwimmendes Märchenschloss“. Ihre Räumlichkeiten erinnern an so berühmte Bauwerke der Weltgeschichte wie den Spiegelsaal von Versailles und den kaiserlichen Palast in der Verbotenen Stadt von Peking. Das Achternsonnendeck ist mit über 1.000 Quadratmetern eines der größten auf den sieben Weltmeeren. Eine Riesenkinoleinwand unter freiem Himmel, ein 4D-Kino, ein topmoderner Golfsimulator, aber auch die PlayStation Erlebniswelt und der Grand-Prix-Rennwagen-Simulator gehören zum Unterhaltungsangebot. Im Squok Kinderclub gibt es erstmals einen eigenen Wasserpark, während man im rund 6.000 Quadratmeter großen Samsara Spa Wellness vom Feinsten genießt. Neu sind auch sechs Samsara Suiten mit eigenen Balkonen und privaten Jacuzzis.

 Der Erhalt der Umwelt und der schonende Umgang mit Ressourcen werden auch an Bord der „Costa Favolosa“ großgeschrieben. Das Schiff verfügt zum Beispiel über Einrichtungen für das Landstromverfahren „Cold Ironing“ während der Liegezeiten im Hafen und stellt einen Großteil des benötigten Trinkwassers mit Hilfe von Entsalzungsanlagen selbst her. Feststoffabfälle werden vollständig gesammelt, getrennt und Recyclingsystemen zugeführt.

 

 Costa Crociere: Kreuzfahrten durchs östliche Mittelmeer und die arabische Welt

 Die erste Reise der „Costa Favolosa“ nach ihrer Taufe ist die dreitägige Vernissage-Kreuzfahrt (Abfahrt am 4. Juli). Es folgt die Premierenkreuzfahrt (zehn Tage) nach Griechenland, Kroatien und in die Türkei mit Beginn am 7. Juli. Danach nimmt sie ihren Sommerfahrplan mit einwöchigen Kreuzfahrten durchs östliche Mittelmeer ab Venedig auf. Im Winter 2011/2012 wechselt sie für einwöchige Kreuzfahrten durch die arabische Welt nach Dubai.

Das Schiff verfügt zum Beispiel über Einrichtungen für das Landstromverfahren „Cold Ironing“ während der Liegezeiten im Hafen und stellt einen Großteil des benötigten Trinkwassers mit Hilfe von Entsalzungsanlagen selbst her. Feststoffabfälle werden vollständig gesammelt, getrennt und Recyclingsystemen zugeführt.

 Quelle: Claasen Communications

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