Der Streik der Männer

„Der ganze mediale Diskurs ist im Grunde männerfeindlich. Oft tönt es so, als ob Frauen die besseren Menschen wären. Und nun, Männer: Wieso macht ihr bei all dem mit? Wieso streikt ihr nicht?“ Koni Rohner, Schweizer Psychologe

Der heutige Feminismus verachtet Männer und Jungen und macht es diesen unmöglich, für sich ein positives Rollenbild zu finden. Mann zu sein hat heute gesellschaftlich eine vergleichbare Konnotation wie im Mittelalter ein Aussätziger zu sein. Alle männlichen Eigenschaften und Verhaltensweisen wurden in den vergangenen Jahrzehnten verteufelt und dämonisiert, während weibliche Eigenschaften und Verhaltensweisen unkritisch glorifiziert wurden.

War es früher beispielsweise ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein, wenn ein Mann im Job engagiert war und seine Familie bestmöglich versorgen wollte, so wird ihm heute eine familienfeindliche Karrieregeilheit unterstellt. Wurden Frauen früher eher als geschwätzig bezeichnet, so wird ihnen heute quasi per Geschlechtszugehörigkeit eine ach so hohe kommunikative Kompetenz unterstellt, ohne dass mal jemand erwähnt, dass inhaltliche Qualität dabei eine gewichtige Rolle spielt.

Heute glänzen sehr viele Feministinnen durch ein enormes Maß offen vorgetragener und gesellschaftlich geduldeter Männer- und Jungenfeindlichkeit (Misandrie), die einfach hingenommen wird. Erwähnt hingegen ein angetrunkener Politiker, dass eine ihm altersdiskriminierende Fragen stellende Journalistin ein Dirndl ausfüllen könnte, gibt es  – ein Jahr nach dem Vorfall wohlgemerkt – einen #aufschrei, Bundespräsident Gauck wird durch alberne Briefe peinlicher Piratinnen belästigt, die offenbar in Latein geschlafen haben und statt Furor nur Furie kennen, und dieser Unfug bekommt noch einen Grimme Preis, obwohl es mittlerweile die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass der #Aufschrei eine organisierte Storytelling-Kampagne war und keinesfalls zufällig entstand, wie gerne erzählt wird.

Wer als Mann oder Frau die heutigen Feministinnen kritisiert, wird mit Schmäh überhäuft, gestalkt und bedroht, bei seinem Arbeitgeber und im Freundeskreis denunziert. Kritische Stimmen werden in digitalen Medien, z.B. bei Twitter, durch Missbrauch der Spamblock-Funktion wegen abweichender Meinung solange gemeldet, bis die Benutzerkonten der Kritiker suspendiert oder gesperrt werden.

Gleichberechtigung ist das nicht, sondern pure Männerfeindlichkeit, die in Kombination mit infantilem Verhalten in Erscheinung tritt. Wenn das die von den Feministinnen immer wieder reflexartig vorgetragene Überlegenheit des weiblichen Geschlechts sein soll, dann gute Nacht!

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5 Gedanken zu „Der Streik der Männer

  1. omegawood

    Psychologie, Kriminologie, Politik, Kunst, Medizin, Regierungen, Bankensystem, Krankenhäuser, Raketentechnologie, Astronomie, Internet, Clubs, Bibliotheken, Zahnarztpraxis, Kanalreinigung, Telefontechnologie, Zahnbürste, Flugzeuge, Bürokratie, Medien, Ölindustrie, Computertechnologie, Buchdruck, Philosophie, Autos und sogar der von Frauen getragene High Heel – das alles wurde von uns Männern erfunden.

    Aber was haben die Frauen in den letzten 30.000 Jahren vollbracht? Frauen waren zuerst so bedürftig und so unabhängig und abhängig von Männern wie es wörtlich gar nicht mehr auszudrücken ist, aber auf einmal tun Frauen so als wäre das Gegenteil der Fall und Männer seien ja hier der wo geistig unterbelichtet sei. Die Geschichte der Evolution spricht aber eine andere Tatsache aus und Frauen eigneten sich noch nie für das harte Leben und deshalb haben wir Männer uns diesen Planeten so gemacht dass er auch für Frauen geeigneter und endlich lebensfreundlich ist.

    Was aber ist der Dank dafür von den Frauen?

    Organisierter Hass und Feindseligkeit sind alles was den Mann erwartet für 30.000 Jahre Leistung und planetarem Aufbau einer Infrastruktur.

    Der Faschismus ist vom Feminismus noch übertroffen worden mit seinem Menschenhass der diesmal auf Männer abzielt statt auf Juden so wie es einst mal der Fall war und diesmal ist alles verdeckt und kommt still angeschlichen.

    Bibliotheken präsentieren emsig jeden Monat neue Bücher die auf den Markt kommen und Männer als Dreck der Evolution auslegen und Frauen als das bessere Wesen präsentieren.

    Büchereien sind voller Bücher die Männer schlecht machen und Frauen als intelligenter und besser darstellen denn es ist so dass Bücher die Frauen kritisieren oder sogar realistisch schlecht machen, einfach auf dem Index landen und erst gar nicht vom Verlag ernst genommen werden.

    Es werden ja schon Kommentare unter YouTube Videos entfernt und User blockiert die hier etwas wie aufkommenden Faschismus bemerken der diesmal Männer als wertlos dumme und alles vergewaltigende Rasse diskreditiert so wie pejorativ etikettiert.

    Einfach gesprochen haben wir Männer praktisch so gut wie alles was es auf Planet Erde gibt, erfunden, entwickelt und gegründet.

    Einzig der BH und vielleicht noch eine andere Kleinigkeit wurde von einer Frau erfunden, aber wenn man den intellektuellen Unterschied zwischen einem BH und einem Raketenantrieb vergleicht, fällt schon ziemlich auf wer über die geistig anspruchsvolleren Kapazitäten verfügt.

    Nichts gegen Frauen. Aber sie verhalten sich in etwa wie Nationalsozialisten gegenüber Juden und das alles wegen dem Feminismus.

    Das ist das was wir Männer seit 30.000 Jahren getan haben. Aber statt dafür Anerkennung und Respekt zu bekommen vom weiblichen Geschlecht, bekommen wir Männer lediglich mittlerweile auch schon durch die Medien gesagt dass wir Männer evolutionär überflüssig geworden sind und Planet Erde uns nicht mehr braucht. Was aber haben Frauen an geistiger Entwicklung hinter sich seit den letzten 30.000 Jahren?

    Es gibt nichts was Frauen geleistet haben in 30.000 Jahren, aber in diesen 30.000 Jahren baute der Mann diesen Planeten auf und dank uns müssen Frauen nicht mehr in Höhlen leben. Aber auf einmal gibt es den Feminismus der praktisch als Hauptziel den Faschismus 2.0 ideologisiert und umsetzt und zwar gegen Männer. Es geht hier beim Feminismus also um eine „verdeckte“ Form von einer neuen Form von Faschismus.

    Daher gehört der Feminismus juristisch verboten weil er Menschenverachtend und faschistisch ist gegenüber Männern. Männer werden wie früher die Juden als wertlose Lebensform abserviert, während Frauen praktisch als Nietzsches Übermensch ausgelegt werden. Hier stimmt etwas nicht. Wenn eine Frau vor laufender Kamera ohnmächtig wird und dann aufsteht, wird gleich überall gelobt wie tapfer und stark diese „Frau“ doch ist.

    Wenn ein Mann aber obdachlos auf der Straße landet, sagt keiner in den Medien wie tapfer und stark dieser Mann doch ist, sondern es wird ignoriert oder der Mann wird als psychisch kranker Fall ausgelegt, der bei einer Frau sowieso keine Chancen hätte, denn Frauen interessieren sich ja eher für die höheren Positionen bei den Männern weil Frauen nämlich emotional kalt wie ein kaltes Stück Eisen sind.

    Es ist völlig unlogisch wieso schon seit jeher gesagt wird dass Frauen einfühlsam, herzlich, warmherzig und liebevoll sind. Es ist nämlich das genaue Gegenteil der Fall. Männer werden überall schlecht geredet und Frauen werden überall glorifiziert wie eine bessere Art von Mensch.

    Das ist purer Faschismus und geht weit über den Feminismus hinaus und das wofür er ursprünglich gedacht war. Der heutige Feminismus ist nicht das gleiche wie früher.

    Der Feminismus wurde in einen Faschismus UMFUNKTIONIERT und gegen das männliche Dasein INSTRUMENTALISIERT um eine öffentliche Rufschädigung so wie Rufmord einer ganzen männlichen Spezies zu evozieren.

    Dagegen müsste unbedingt juristisch vorgegangen werden denn das ist ein Verbrechen gegen die Menschheit.

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