Im Sommer 2014 wurden ausgezeichnet:
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Michael Brenner: Geschichte der Juden in Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart. Politik, Kultur und Gesellschaft (Verlag C.H. Beck)
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Arndt Engelhardt: Arsenale jüdischen Wissens. Zur Entstehungsgeschichte der „Encyclopaedia Judaica“ (Vandenhoeck & Ruprecht)
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Rahel Jaeggi: Kritik von Lebensformen (Suhrkamp Verlag)
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Matthias Jestaedt, Oliver Lepsius, Christoph Möllers, Christoph Schönberger: Das entgrenzte Gericht. Eine kritische Bilanz nach sechzig Jahren Bundesverfassungsgericht (Suhrkamp Verlag)
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Andreas Mayer: Die Wissenschaft vom Gehen. Die Erforschung der Bewegung im 19. Jahrhundert (S. Fischer Verlag)
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Gert Melville: Die Welt der mittelalterlichen Klöster. Geschichte und Lebensformen (Verlag C. H. Beck)
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Andreas Reckwitz: Die Erfindung der Kreativität. Zum Prozess gesellschaftlicher Ästhetisierung (Suhrkamp Verlag)
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Jörn Rüsen: Historik. Theorie der Geschichtswissenschaft (Böhlau Verlag)
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Rüdiger Safranski: Goethe – Kunstwerk des Lebens (Carl Hanser Verlag)
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Martin Seel: Die Künste des Kinos (S. Fischer Verlag)
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Ronen Steinke: Fritz Bauer oder Auschwitz vor Gericht (Piper Verlag)
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Fritz Trümpi: Politisierte Orchester. Die Wiener Philharmoniker und das Berliner Philharmonische Orchester im Nationalsozialismus (Böhlau Verlag)