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Gefahren-Analyse: Das sind die Familienclans, die in Deutschlands Städten herrschen
Kriminalität in Duisburg-Marxloh
dpa Szene aus Duisburg-Marxloh: Das Stadtviertel gilt als Problemzone
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Die Auseinandersetzungen zwischen kriminellen Familienclans untereinander und mit der Polizei reißen nicht ab. Aber darüber, wie die Clans sich ihr Gebiet aufteilen und wie sie arbeiten, ist bisher wenig bekannt. FOCUS Online zeigt, welche Clans in den einzelnen Bundesländern aktiv sind – und wie die Polizei vor Ort die Gefährdungslage einschätzt.

Sie kontrollieren das Rotlichtmilieu, den Rauschgifthandel oder erpressen Schutzgelder:  In deutschen Großstädten hat die Polizei es zunehmend mit kriminellen Familienclans zu tun. In Duisburg-Marxloh fährt die Polizei aus Sicherheitsgründen nur noch mit mindestens zwei Streifenwagen zu Einsätzen. Doch wie ist die Situation in den übrigen Bundesländern? FOCUS Online hat bei der Polizei nachgefragt.

Hier gibt es die größten Probleme mit kriminellen Familien-Clans:

„Vor allem im Ruhrgebiet, in Berlin und in Bremen ist das Phänomen der kriminellen Familien-Clans ein Problem, denn dort haben die Gruppen den gewünschten Absatzmarkt für ihre Geschäfte“, sagt Michael Böhl vom Bund deutscher Kriminalbeamter FOCUS Online. Diese Geschäfte fänden in allen illegalen Milieus statt, in denen sich Geld verdienen ließe: Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung und Geschäfte im Rotlichtmilieu. Vor allem in vier Bundesländern gibt es Probleme mit Familienclans, die teils sogar Verbindungen zur Organisierten Kriminalität haben.

1. Nordrhein-Westfalen

In Nordrhein-Westfalen diskutiert man über „No-Go-Areas“ - Stadtgebiete, in der Clans versuchen, die Herrschaft auf der Straße zu übernehmen. Neben Duisburg-Marxloh und dem Norden Essens betreffe das Problem auch Gegenden in Dortmund und Gelsenkirchen, sagt Stephan Hegger, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Nordrhein-Westfalen, zu FOCUS Online.

So führte im Juni eine Routineeinsatz in Marxloh zu einem Großeinsatz mit elf Streifenwagen-Besetzungen: Die Polizisten kontrollierten vier Männer, über die sich Anwohner beschwert hatten. Die Kontrollierten waren allerdings  Mitglieder einer libanesischen Großfamilie und riefen per Handy Unterstützer herbei. Etwa 100 Unterstützer eilten Polizeiangaben zufolge herbei. Etwa 20 von ihnen kreisten die Polizeibeamten ein und gingen auf sie los. Den Polizisten gelang es gerade noch, Verstärkung herbei zu rufen.

Im September hatte die "Rheinische Post"  über drei Familienclans berichtet, die Marxloh kontrollieren und abhängig vom Anlass gemeinsame Sache machen oder gegeneinander arbeiten.

Auch in Gelsenkirchen häufen sich die Probleme mit libanesischen Clans, wie FOCUS Online Anfang Dezember berichtete. Hier sind offenbar besonders dreiste Clans zugange. Denn Stephan Hegger, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) berichtet gegenüber FOCUS Online von einem zweifelhaften Angebot eines Clan-Oberhaupts: Da die Polizei nicht genügend Personal habe, könne der Clan für Sicherheit auf den Straßen sorgen. Vorausgesetzt die Polizei würde die Mitglieder ab sofort in Ruhe lassen. Natürlich war das für die Polizei keine Option.

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2. Bremen und Niedersachsen

In Bremen gebe es zwar noch keine „No-Go-Areas“, sagt Rüdiger Leefers vom Bund deutscher Kriminalbeamter (BDK) in Bremen auf Anfrage von FOCUS Online, dennoch sei die Hansestadt ein Gebiet der berüchtigten Miri-Familie. Sie zählt zu den sogenannten Mhallamiye-Kurden, die vor rund 30 Jahren als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon nach Deutschland kamen.

„Der M-Clan ist schon mehrmals mit organisierter Kriminalität in Verbindung gebracht worden und einzelne Mitglieder standen bereits wegen verschiedener Delikte vor Gericht“, sagt Leefers. Konkurrenz hätten sie in der Hansestadt keine, denn Rocker hätten sich zurückgezogen und das Feld für kriminelle Geschäftsmodelle dem M-Clan überlassen. „Es ist allerdings ruhig geworden um die Familie. Entweder liegt es daran, dass der Clan nicht mehr so aktiv ist, oder die Polizei geht der Sache nicht mehr konsequent nach, weil einfach die Kapazitäten fehlen und wir mehr denn je unter Personalmangel leiden“, sagt der Kriminalbeamte.

Auch in Niedersachsen ist die Miri-Familie bekannt, heißt es aus dem örtlichen Landeskriminalamt (LKA). "Die Mhallamiye-Kurden sind überwiegend in großen Familienverbänden über ganz Niedersachsen verteilt", sagt Kriminaloberkommissarin Stephanie Weiß. Polizei und die hiesigen Gesetze und Regeln lehnten die Mhallamiye in den meisten Fällen ab und bedrohten Beamte seit 2012 zunehmend, so das LKA Niedersachsen. Besonders vertreten sind die Mhallamiye-Familien nach Angaben der Behörde in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhemshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst.

3. Berlin

Berlin gilt als deutsche Hauptstadt der Clan-Kriminalität. „Wir gehen in Berlin von 15 bis 20 Clans aus, von denen etwa zehn in herausragender Weise kriminell sind“, sagt Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Berlin.  Diese zehn Clans seien im Jahr für zehntausende Straftaten verantwortlich.

Aktuell entdecken die Berliner Clans offenbar neue Geschäftsfelder: Wie der FOCUS Mitte November berichtete, kaufen die Clans in der Flüchtlingskrise Immobilien, vermieten sie anschließend an Asylbewerber und waschen so ihr Schwarzgeld. Laut Polizeigewerkschafter Pfalzgraf verdienen die Clans außerdem Geld damit, dass sie ganz legal den Sicherheitsdienst für Flüchtlingsunterkünfte stellen. Die Polizei vermutet außerdem, dass die Clans in den Unterkünften Handlanger rekrutieren, die sie für Drogendeals oder Schutzgelderpressung einsetzen.

Zu den bekanntesten Clans in Berlin zählt die Abou-Chaker-Familie. Im Oktober musste sich laut der Boulevard-Zeitung „B.Z.“ ein vorbestraftes Clan-Mitglied zum wiederholten Male vor Gericht verantworten – unter anderem wegen Körperverletzung, Hehlerei und siebzehnmaligen Fahrens ohne Führerschein.

Der Clan hat mittlerweile wohl auch Verbindungen zum Rocker-Milieu: Mitte November hatte FOCUS Online über ein Foto berichtet, auf dem Ramin Y., Anführer des Hells Angels Chapter in Mönchengladbach, freundschaftlich seinen Arm um Clan-Chef A. Abou-Chaker legt. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, wertete das Bild auf Nachfrage von FOCUS Online als eindeutiges Signal für die Zusammenarbeit beider Gruppen.

Doch nicht in allen Regionen verstehen sich Rocker und Familienclans so gut. Einige Gebiete reklamieren Chapter aus der Rocker-Szene oder andere Gruppierungen für sich - für kriminelle Clan-Strukturen aus dem arabischen Raum sei kein Platz mehr, so beispielsweise das Landeskriminalamt in Hessen. Andere Regionen sind für die Clans unattraktiv, weil dicht besiedelte Ballungszentren wie etwa im Ruhrgebiet fehlen. Daher tauchen die Großfamilien nicht in allen Bundesländern als Strippenzieher im örtlichen kriminellen Milieu auf. 

Hamburg, Rheinland-Pfalz und Hessen: "Wir haben mehr Probleme mit Rockern"

„In Hamburg hatten wir mal Probleme mit dem albanischen Osmani-Clan, aber aktuell sind eher die Grabenkämpfe zwischen den Rockergruppen Hells Angels und Mongols ein Thema. Da gibt es immer wieder Gebietskämpfe um die Kontrolle auf dem Kiez“, sagt Thomas Jungfer von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in Hamburg zu FOCUS Online.

In Rheinland-Pfalz gibt es rund 20 polizeirelevante Rockerclubs, die sich die Gebiete in der Südpfalz rund um Koblenz und Mainz aufteilen. „Für arabische Großfamilien, die in den großen Städten ihre Geschäfte machen, ist Rheinland-Pfalz einfach zu ländlich“, sagt Kriminalhauptkommissar Christian Soulier.

Auch in Hessen sei neben Rockern kein Platz für konkurrierende kriminelle Gruppierungen heißt es aus dem Landeskriminalamt auf Anfrage von FOCUS Online. Günter Brandt, Landesvorsitzender des Bundes deutscher Kriminalbeamter  bestätigt diese Aussage: „Rund um Frankfurt, Offenbach und Gießen gibt es 200 bis 300 polizeibekannte Rocker. Die verschiedenen Gruppen, darunter Hells Angels und Bandidos, liefern sich immer wieder Auseinandersetzungen um die Kontrolle über das hiesige Nachtleben.“

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Sachsen, Baden-Württemberg und Saarland: Clans, aber keine arabischen

In den drei Bundesländern Sachsen, Baden-Württemberg und Saarland hat die Polizei zwar im Ansatz mit Clan-Strukturen zu kämpfen, aber anders als in den anderen Bundesländern kommen die Großfamilien nicht aus dem arabischen Raum: In Baden-Württemberg hat die Polizei mit Balkan-Großfamilien im Bereich der Einbruchskriminalität zu kämpfen. Im Saarland dominieren dagegen osteuropäische Familien die Geschäfte im örtlichen Rotlichtmilieu. "Clans aus dem Bereich des Balkan sind in Saarbrücken und Homburg außerdem für Metalldiebstähle im großen Stil bekannt", sagt der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Sascha Alles, gegenüber FOCUS Online.

Das Landeskriminalamt (LKA) in Sachsen weist auf zunehmende Probleme mit Gruppierungen aus der ehemaligen Sowjetunion hin. „Auch die italienischen Mafia-Vereinigungen Ndrangheta und Camorra spielen im Bereich der organisierten Kriminalität in Sachsen nach wie vor eine Rolle“, sagt eine LKA-Sprecherin. Während die Russenmafia besonders in Dresden und Leipzig vertreten sei, sind die Italiener zusätzlich in Chemnitz aktiv.

Diese Bundesländer haben noch keine Probleme mit kriminellen Clans:

Noch gibt es Bundesländer, in denen die Polizei keine Erkenntnisse über kriminelle Familien-Clans aus dem arabischen Raum hat. Und zwar in Bayern, Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. „Bayern ist frei von solchen kriminellen Familien-Clans“, sagt ein Sprecher des bayerischen Landeskriminalamts (LKA) zu FOCUS Online. Und in Sachsen-Anhalt leben bisher keine Clans aus dem arabischen Raum, so Frank Hesse von der Polizeigewerkschaft (GdP) Sachsen-Anhalt.

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Leser-Kommentare (155)
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12.07.18, 04:16 | Maximilian Müller

Erfolgreiche Integration

diese Clans werden wir wohl nie wieder los. Wir schaffen das nicht. Selbst wenn mal einzelne eingesperrt werden, warten schon andere auf ihren Einsatz. Für Nachschub wird ja genügend gesorgt. Unser Rechtssystem schützt nicht mehr die Bürger Deutschlands sondern wird Dank einiger Winkeladvokaten gegen uns angewandt. Das gilt nicht nur für die verbrecherischen Clans in Deutschland.

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23.05.17, 07:45 | Dietmar Blum  | 1 Antwort

Warum nicht,

in einer "Nacht- und Nebelaktion"....Vorsicht: Nazibegriff...sämtliche Clanmitglieder, gleich welchen Nationalitätsstatus, festsetzen und in die Herkunftsländer verfrachten. Rechtsmittel können auch in den dortigen, lokalen Konsulaten eingelegt werden.

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  • 23.05.17, 12:20 | Veit Schagow

    Clans

    Unser Rechtssystem ist für den "ins Schleudern geratenen" Normalbürger geschnitzt worden, gegen die Clans hat man nichts Richtiges in der Hand. Sie kommen wieder, wenn man sie abschiebt, oder bezahlen von dem geraubten und erpressten Geld Anwälte, die die Festgenommenen schnell wieder freikriegen.

30.12.15, 12:11 | Olaf Dietrich  | 1 Antwort

Wieso..

...wird dagegen nichts unternommen ? Wie kann man einen Staat nur so an die Wand fahren ? Warum sitzt diese nicht gewählte s.g. Regierung nicht hinter Schloss & Riegel ? Wieso wird anteilmäßig auch von meinen Steuergeld eine extremistische Schlägertruppe finanziert die den Auftrag hat die eigene Bevölkerung zu terrorisieren ? Warum werden hier immer mehr Menschen arm ? Wann verlassen die ausländischen Besatzungstruppen endlich mein Land ? Und wann gibt es in Deutschland endlich faire Wahlen ?

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  • 11.06.17, 14:13 | Margrit Steer Steer

    Sie stellen

    aber schwierige Fragen. Oder eigentlich nicht. Aber momentan haben Ausländer und zwar Moslems Vorrang, das müssen Sie wissen. Ändern wird sich wohl nur durch Gewalt etwas

30.12.15, 11:11 | Guenter Gildemeisteer

Das wird sich ändern!

Noch gibt es Bundesländer, die noch keine Probleme mit arabischen Clans haben? Keine Sorge! Frau Merkel ändert das gerade.

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30.12.15, 10:59 | Hans Meyers

Wie kamen die Täter ins Land?

Es wäre interessant zu analysieren, wer die Täter ins Land gelassen hat und welchen Aufenthaltsgrund sie angaben. Dann wäre es noch wichtig zu wissen, weshalb viele Migranten ohne Probleme im Land leben, da sie sich assimilieren und es bei anderen Kulturkreisen kaum klappt.

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30.12.15, 06:43 | Richard Monster

All diese Probleme wären keine,

wenn die Judikative und die Exicutive die Gesetze die es gibt auch befolgen würden. So aber tanzen ihnen diese Verbrecherorganisation auf der Nase herum und der Bürger fragt sich, was bringt dieser Staat eigentlich noch zustande.

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29.12.15, 19:09 | Rosemarie Schwarz  | 1 Antwort

Verantwortlich....

.....für all diese aufgeführten Kriminalfälle dürfte ausnahmsweise mal nicht die Bundesregierung sein. Soweit mir bekannt, fallen die Polizeiarbeit, die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und die Gerichtsbarkeit in die Hoheit der einzelnen Bundesländer.

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  • 30.12.15, 10:59 | Hans Meyers

    Es ist keine Länderangelegenheit bestimmte

    Personenkreise ins Land zu lassen oder ihnen dt. Pässe auszuhändigen. Da ist schön der Bund in der Pflicht.

28.12.15, 12:37 | Wolfgang Müller  | 1 Antwort

100 Millionen Euro wird dieser Prozess kosten

Wer verdient an dieser Schmierenkomödie richtig Geld ? Ganz einfach - es sind die Herren oder Damen Verteidiger - Staatsanwälte - Richter und Konsorten. Wer von denen hat ein berechtigtes Interesse, dass dieses lachhafte Theater ein Ende findet ? Auf Kosten des Steuerzahlers findet hier ein Prozess statt, der im Grunde genommen in wenigen Tagen beendet wäre.

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  • 30.12.15, 11:00 | Hans Meyers

    Die Staatsanwälte und Richter bekommen

    ihr Geld auch, wenn sie nichts arbeiten. Bei den "Verteidigern" sieht das anders aus. Sie verdienen sich am Asyl und den Strafverfahren eine goldene Nase.

27.12.15, 09:24 | Peter Loffhagen  | 1 Antwort

Es ist ja mittlerweile weltweit bekannt,

dass ausgrechnet Deutschland das Paradies für Internationale Kriminalität ist. Kein Wunder bei dieser Regierung, die bewusst und zielgerecht den Schutz der Deutschen, also der eigenen Bevölkerung, abgebaut hat! Jederman hat das begriffen und wählt trotzdem wieder die CDU, die Kanzlerin aus der DDR. Wer versteht da noch, was in den Köpfen vorgeht? Was muss hier noch passieren, bis endlich die tatsächlichen Zustände in diesem Land begriffen werden?

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  • 07.11.17, 20:37 | Benny Frandsen

    Die DDR als Schuldiger an dieser Misere?

    Hier wird wohl die Wirklichkeit arg verdrängt. Bei uns in der DDR wurden harte Strafen an Kriminelle und Rowdytum verhängt. Der Strafvollzug hatte den Namen völlig zu berechtigt. Das Problem ist doch bei Lichte betrachtet, daß eine alte Dame mit Minirente wegen Mundraub einfahren muß. Intensivtäter hingegen erhalten die 1001-te Bewährung"strafe. Man könnte auch Rechtsbeugung vermuten.

27.12.15, 04:36 | Markus Waffenschmied

Wir sind zur Lachnummer verkommen

und die Familienclans und Araberbanden lachen sich über uns kaputt. Mit den Handelnden in der jetzigen Politik und dem weichgespülten Justizapparat, wo kleine Vermögendelikte schlimmer bestraft werden als Gewalttaten, kann man alles getrost vergessen. Würde mir für die nächste Wahl mehr AfD etc. wünschen. Nicht weil ich die wähle, sondern weil es die CDU wieder mehr in die Mittel zwingen wird und dann vielleicht auch mal wieder Politik im Sinne der Normalbevölkerung gemacht wird. Der Einfluss der roten schadet in diesem Bereich nur.

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