6 Gedanken zu „Die bösartigen Methoden des VaMV e.V.

  1. Matze

    Wirklich bösartig…

    Es ist kein Wunder das diese Leute immer wieder Väter zu Monstern erklären. Sie müssen ja von sich selbst ablenken.

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  2. beweis

    Nirgendwo werden die matriarchal-feministischen Doppelstandards besser sichtbar als beim Wichtigsten, das wir haben – den Kindern.
    Auf der einen Seite wird stoisch darüber gejammert, dass Frauen viel Kinderbetreuung machen, auf der anderen werden Vätern tausendfach systematisch ihre Kinder entzogen und die entsprechenden rechtlichen Grundlagen im Familienrecht einbetoniert.

    Wie geht das zusammen? Ganz einfach: Väterliche Care-Arbeit an Kindern ist nur dann geduldet und erwünscht, wenn sie unter der Anleitung und gemäß den Weisungen der Frau erfolgt, da Kinder als Eigentum der Frauen angesehen werden.

    Hier wird weibliche Herrsucht, die auch die aktuelle Welle des Feminismus prägt, in ihrer vollen Hässlichkeit sichtbar.

    Zurück bleiben nicht nur verzweifelte und einsame Väter, besonders trifft die Femozentrik eben die Kinder, denen der Gegenpol zu ihrer Mutter entzogen wird und die unter diesem Verlust teilweise lebenslang leiden. Es gibt ohne Ende Fälle, in denen Kinder ihre entsorgten Väter oder Kuckuckskinder ihre echten Väter suchen. Die Gefängnisse sind voll mit Jugendlichen, die ohne Vater groß werden mussten.

    Aber diese Form der Menschlichkeit und der Empathie gegenüber Kindern und Männern ist dem feministisch-matriarchalen Komplex fremd. Sie formen ihr Leitbild, dass weiblicher Umgang mit Kindern ausreichend für diese sei, immer weiter aus.

    Antwort
  3. Rolf

    Schon vor nunmehr drei Jahrzehnten habe ich nicht nur gedacht, sondern auch in Familiengerichten gesagt, daß es einen Leitfaden oder eine Regieanweisung für Frauen geben muss. Damals hatte man mich sogar für Krank erklären wollen, da ich „mein eigenes Verhalten nicht reflektieren könne. Jetzt nach so langer Zeit bestätigt zu sehen, dass ich sehr wohl recht hatte, bringt mir meine Kinder nicht wieder und es ist beileibe nicht so, dass Kinder ihre Wurzeln kennenlernen wollen. Wie schrieb mir meine mittlerweile 24jährige Tochter: ich hatte von kleinauf keinen Vater, ich habe den nie vermisst, weil ich nicht weiß, was ein Vater ist….Zahlen darf ich bis heute noch, mein „Menschenrecht auf eine Familie“, daß ich lt.Grundgesetz habe, wurde mir verwehrt… und immer wurde schön mit dem Angstbegriff jongliert.

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  4. Günter Mühlbauer

    Das erinnert mich an den Tatort „FEUERKÄMPFER“, in dem es auch um Trennungsväter geht.
    Bei meiner Aussage berufe ich mich auf Artikel 5 vom GG

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