Entwicklungszusammenarbeit
Burkina Faso: Frauen im Ausbildungszentrum
der Welthungerhilfe für verbesserte
Ernährung. © BretzEntwicklungszusammenarbeit (EZ) ist die Kooperation zwischen Geber- und Entwicklungsländern mit dem Ziel, die sozialen, wirtschaftlichen, politischen und ökologischen Bedingungen und Institutionen in Entwicklungsländern zu verbessern. Unter EZ werden die finanzielle, die technische und die personelle Zusammenarbeit zusammengefasst.
Nichtregierungsorganisationen (NGO) sind freiwille Vereinigungen, die nicht von der Regierung abhängig sind. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur humanitäre Hilfe und Projektarbeit.
Die EZ knüpft nicht direkt an Kriege oder Katastrophen an. Sie versucht generell, Menschen dabei zu helfen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Ziel der EZ ist vor allem, Armut zu bekämpfen und weltweit die Kluft zwischen Arm und Reich zu verringern.
Klicken Sie sich durch eine Auswahl unserer weltweiten Hilfsprojekte.
Wie alles begann...
Abriss durch die Geschichte der Entwicklungszusammenarbeit
Als Mitte des vergangenen Jahrhunderts viele Länder Afrikas und Asiens unabhängig wurden, tauchte schnell die Frage auf, wie diesen jungen Staaten beim Aufbau ihrer Volkswirtschaften zu helfen sei.
Die Anfange der Entwicklungszusammenarbeit
Fragen und Antworten
Kritische Gedanken zur Entwicklungszusammenarbeit
Kritik an der Entwicklungshilfe ist so alt wie die Entwicklungshilfe selbst. In den letzten Jahren haben kritische Äußerungen jedoch zugenommen. Generell gilt: Kritik ist notwendig, weil man aus Fehlern lernen kann, seine Arbeit besser zu machen.
Unserer umfassender Frage-Antwort-Katalog
Ausrichtung auf die Zukunft
Herausforderungen an Hilfsorganisationen
Hilfsorganisationen müssen heute strategische Entscheidungen für morgen fällen und Schwerpunkte definieren. Um effektiv und nachhaltig arbeiten zu können, müssen zukünftige Tendenzen mit Weitblick und Erfahrung abgeschätzt werden.
Kontakt
Birgit Dederichs-Bain
birgit.dederichs@welthungerhilfe.de